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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Virtuosity |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 14.01.2002 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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durchschnitt
ehrlich gesagt,kann ich die grosse euphorie um diese cd nicht ganz nachvollziehen!ok,die jungs spielen neoklassischer melodic-metal,die cd ist gut produziert und sie haben ihr instrument fest im griff;das kann man nicht abstreiten!aber das ganze hört sich nicht so originell an!die songs sind zwar alle im grünen bereich,aber höhepunkte gibts für mich kaum.....was hier fehlt,sind überragende songs!der grösste kritikpunkt wären die ultrabilligen Bontempi/Casio- synthie-/cemballosounds!!!absolut peinlich!!!!hey wir schreiben das jahr 2002,lieber mr.Janne Tolsa!!!!!also,dieses album ist nicht schlecht(find ihn sicher besser als die letzten zwei Stratovarius werke),aber ich bevorzuge um meilen die zwei Ken Ziner meisterwerke oder die zwei Majestic alben-da wird so richtig geiler neoklassischer melodic metal zelebriert!!!!!
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Metal Factory
Virtuosity haben sich gegründet um Jaron Sebastian Raven, der ein echtes Wunderkind war. Er komponierte schon mit 9 Jahren, damals noch auf der Flöte, seine ersten Stücke. Hier mit dieser CD hat er eine wahre Meisterleistung abgeliefert. Für mich die bisher beste CD des Jahres! Zwei verschiedene Sänger sind auf der CD zu hören: Marco Hietala (Sinergy, Tarot, Nightwish) darf bei 2 Stücken die Vocals beisteuern. Meiner Meinung nach hätten Virtuosity das lieber sein gelassen und Frontman Peter James Goodman (Conquest) die komplette CD einsingen lassen sollen. Er überzeugt mit einer Wahnsinnsstimme und passt einfach zur Band. Die beiden Songs mit Hietala empfinde ich eher als Tiefpunkte der CD. Wahnsinns Gitarrenriffs, sehr melodiöse Keyboards und einprägender Gesang, das verspricht eine der Neuentdeckungen des Jahres zu werden! Auch nicht vergessen sollte man Jaska Raatikainen (Children of Bodom) in gewohnt guter Verfassung an den Drums. Im Opener "Eye for an eye" hat Jaron Sebastian Raven für sein Gitarrensolo sogar Anleihen bei Paganini gemacht, was ihm sehr beeindruckend gelungen ist. Im Gegensatz zu anderen Wundergitarristen spielt Jaron die Songs allerdings nicht tot, sondern sorgt für Songs, die sich ins Gehör einprägen. Wem Stratovarius, Silent Force und ähnliche Bands gefallen, der sollte bedenkenlos zugreifen. Anspieltips sind "Rise & rule", "Crucified " und "No destination". Neo-klassischer Metal made in Finnland: Einfach spitze!
Saskia B.
Punkte: 9.6 von 10
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