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Host (2018 Reissue)

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Paradise Lost
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 16.03.2018
Edition 2018 Reissue
 

Tracks

1.
So Much Is Lost
4:16
2.
Nothing Sacred
4:02
3.
In All Honesty
4:02
4.
Harbour
4:23
5.
Ordinary Days
3:28
6.
Its Too Late
4:44
7.
Permanent Solution
3:16
8.
Behind The Grey
3:13
9.
Wreck
4:41
10.
Made The Shame
3:33
11.
Deep
4:00
12.
Year Of Summer
4:16
13.
Host
5:12

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Remix inutile

    Am 06. Juni 2020 von One Second geschrieben.

    Très déçu par cette nouvelle version remixée censée faire ressortir les guitares selon McIntosh, je m'attendais à quelque chose plus proche du live, là, je n'entends aucune différence avec l'original, pas très honnête pour ceux qui ont l'original...

  • Génial

    Am 04. Oktober 2003 von Belmont rock geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    J'adore cet album et ceci même si je connais ce groupe depuis le début et qu'il nous avaient habitué à une musique un peu plus énervée. Mais quelle classe...

  • breathtaking!

    Am 26. Februar 2003 von kvasir geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    das beste album dieser band! da könnten sich manche bands ein stück davon abschneiden...
    so muss düsterer, melancholischer sound klingen.
    besonders empfehlenswert bei depressionen! die kann man dann so richtig geniessen!!!

  • chapeau!!!

    Am 09. März 2002 von HeroedelSilencio geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Wow...

    ..und zwar gleich doppelt:
    1) die doch überwiegend positive Kritik (die ich überaus teile). Es wird doch immer wieder von Bands verlangt sie sollen sich entwickeln, und tun sie's dann, ist's auch wieder nicht recht (vgl. Theatre of Tragedy). Doch mit "Host" gelang Paradise Lost ein MEISTERSTÜCK!!! somit zu..
    2) Mein absolutes lieblings PL-Album, und der vergleich mit den (beinahe göttlichen) DM ist meiner Meinung nach sehr treffend. "it's too late" bildet wohl mit "ordinary days" und "so much is lost" die absolute Lanzenhitspitze dieses frischklingenden Klassealbum. Bin vom Nachfolger "believe in nothing" etwas enttäuscht nach diesem Meisterwerk. Zugegeben, "Host" rockt nicht so wie "Icon" oder "Taconian Times", besitzt dafür aber viel mehr Subtilität und Sensibilität. ancora: Chapeau!

  • beni

    Am 17. April 2001 von bernhard geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    In all honesty ist einer der besten songs die ich je gehört habe. gratulation an paradise lost: so ein genialer wechsel ist keiner band je zuvor gelungen !!!

  • Am 27. Februar 2001 von V. geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Zugegeben: Wer von P.L. Sachen wie "Gothic" und "Shades of God" gewohnt ist, dem wird "Host" vielleicht etwas sauer aufstossen. Man bedenke aber, dass eine Band, die innerhalb weniger Jahre einen derartigen Stilwechsel vollzogen hat und dennoch ein solches Meisterwerk wie "Host" zustande bringt, in meinen Augen schlicht und einfach Respekt verdient! Diese Platte ist der beste Beweis dafür, dass eine ursprüngliche Death-Metal-Band auch mit viel softeren Klängen begeistern kann, "Harbour" und "It's Too Late" sind die absoluten Knaller, die voll einfahren. Bravo!

  • Am 23. Januar 2000 von Lady Angel geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Das Album zum Feiern oder einfach zum Träumen. Ehrlich gut gelungen. (Ähnl. DM... aber die sind halt einfach Kult)!

  • Am 19. November 1999 von dark angel geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    von wegen eine neue Depeche Mode CD.... ganz im Gegenteil, total anders als DM!!!
    Auf jeden Fall total super!!!

  • Nichts ist mehr wie es mal war

    Am 13. Juli 1999 von nefilim geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die Jungs sind immer wieder für eine Überraschung gut. Nach dem Release von "Icon" war PL für mich DIE Band. Nach dem Release von "Draconian Times" war PL für mich gestorben.
    Nun, PL ist nicht mehr PL. Aber "host" ist ein packendes, düsteres Album. So wie ich es mag. Die Härte lässt zu wünschen übrig, doch dafür gibt es ja "Shades of god" und "Icon".
    Paradise Lost ist tot. Es lebe Paradise Lost!!!!

  • TJA

    Am 30. Juni 1999 von KUSI geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Da war doch das letzte Album für mich der absolute HIT! So viel hat wirklich nicht geändert, ausser die Spannung ist weg, kein Tempo mehr, ja genau, halt einfach Depeche Mode und die sind doch langweilig oder? very sad...

  • Forget As I die!!!!

    Am 21. Juni 1999 von Yzeee geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    So, hier ist sie, die neue Depeche Mode - CD, ist irgendwie genial aber so weit entfernt vom "old stuff". Wenn du Depeche Mode nicht gerne hast, so lass es sein. Du kannst die Fr. 27.90 für besseres einsetzen (z.B. Amorphis --> Tuonela). Sonst ist die Scheibe OK.

  • so much is lost

    Am 21. Juni 1999 von mike odo geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    so much is lost - treffender Songtitel für die ganze CD - als Paradise Lost-Fan - so much is lost...

  • Paradise Lost goes Depeche Mode. Majestätisch erhabener Darkrock.

    Am 25. Mai 1999 von 0@,CeDe Shop geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Nanu, eine neue Depeche Mode unter dem Namen Paradise Lost, gesungen von Midnight-Oil-Sänger Peter Garrett? Wo früher Gitarren frästen, reagieren auf "Host" Breitwand-Keyboardteppiche und Synthieloops, gespickt mit raffinierten Gitarrensounds. Wo ehedem desperate Epen sich entfalteten, da reagiert nun der bündige Popsong in Moll. Paradise Lost haben ihre (Death-)Metal-Vergangenheit abgelegt und ein Popalbum geschaffen, das ganz in der Tradition der britischen Kult-Elektropopper liegt. Verrat! Verbrechen! Werden die beinharten Fans meckern, für die aufgeschlossenere Kundschaft öffnen Paradise Lost neue Hörwelten. Eine Kehrtwende um 180° ist "Host" allerdings nicht, noch immer stehen die Zeichen auf schwarz, lassen die Sisters Of Mercy als Einfluss schön grüssen. Das Album ist von einer "dunkel schimmernden, effektsicheren Schönheit, der man sich schwerlich wird entziehen können. Schon der Opener "So Much Is Lost" bleibt im Ohr, mindestens ein halbes Dutzend potentieller Hits folgen", schreibt ME/Sounds. Dem kann man sich 100%ig anschliessen. Ein Meisterwerk des Genres. (Rolf 5/99)

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