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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Wage War |
Genre |
Hardrock, Metal
|
Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 04.08.2017 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Einfach nur perfekt
"Deadweight" hat von der Album Struktur genau den gleichen Aufbau wie der Vorreiter "Blueprints". Es beginnt mit einem kurzen Intro(Hollow / Two Years), in der Mitte befindet sich ein etwas ruhigerer Song (Youngbloods / Gravity, obwohl Gravity ausschliesslich clean gesungen wird), auf beiden Alben befinden sich die sogenannten "Headbanger" (The River / Stitch) und gegen Ende gibt es jeweils einen zwei minütigen Song der einem die Riffs nur so um die Ohren haut (Spineless / Disdain). Ich persönlich finde es gut, dass Sie auf Deadweight diesen Stil weiterführen, generell ist der Sound aber immer noch der selbe, allerdings hat man zu keiner Sekunde das Gefühl etwas schon mal gehört zu haben.
Gefühlt hat der Clean-Gesangs-Anteil etwas zugenommen, was in diesem Fall absolut positiv zu bewerten ist. Es wirkt verdammt authentisch und abwechslungsreich. Trotzdem enthält "Deadweight" jedenfalls genug MOSH-Potential und tut im Allgemeinen der Brutalität keinen Abbruch.
Zu erwähnen ist auch, dass wie schon beim Debütalbum erneut Jeremy McKinnon (A Day to Remember) mitgewirkt hat, und deshalb der Sound ebenfalls wie beim Vorgänger einfach bombastisch ist.
Anspieltipps: Southbound, Don't Let Me Fade Away, Deadweight, Indestructible und Johnny Cash
Absolute Kaufempfehlung. Metalcore-Album Nr.1 im 2017.
Cheers..
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