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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Florian Ast |
Genre |
Pop, Rock
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 06.03.2000 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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:-)
Geniali cd, geile groove ..
vorallem s outo hehe -
Genial
Ich finde de Flöru ächt guet!!! Bi dere CD speziell chunt mer immer es super Jahr in Sinn, wo au so einiges mit dere CD verbinden. :-)
Aso, Flöru mach bitte so wiiter!!!!! Greets Daneli (aber nöd vom Trueb *s*) -
Spitz
Die CD fand ich so mittelmässig!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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cool
isch eifach mega geil, das album, vor auem: i wott seeeeeeeex vom morge bis am abe, mit dr fabe und dr sabe, ......
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sehr, sehr überschätzt
de flöru isch wohl eine vo de meischt-überschäztnigschte schwiizer "Musiker". Uesserscht dürftigi CD. Chaufet lieber en aschtändigi Patent Ochsner CD!
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Ich bin erst vor kurzem auf diese Platte gestossen. Ich kenne Florian Ast schon von seinen früheren Produktionen, welche bei mir aber nicht gerade in guter Erinnerung sind. Als ich aber den neustilistischen Mix von Ast gehört habe, sind mir sofort einige Songs geblieben. Diese Cd hat echt Ohrwurm - Charakter!!! Für Mundart-Rock Fans einfach ein Muss...Congratulations Flo!!!
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The Nr.1
Es gibt nur 6 Munartsänger/innen die es zu etwas gebracht haben:
Gölä,Florian Ast,Patent Ochsner,Polo Hofer,Züri West und Sina!
Tolle CD! Aber die Gringo war besser! -
Lied-Nr 6 trifft den Nagel auf den Kopf - das ist die CD von einem "Schueubueb*
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Ich muss sagen Florian du bist einfach spizte. Mach weiter so! Hab dich lieb!!
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Housemaster
Sorry aber wie chan mer nur so totale huere beschissne laschi Sound lasse. Da pennt ja jedi Sau i!! Greetz
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no comment
Die einzigen wahren CH-Musiker sind und bleiben:
ZüriWest (Bern owns you!)
Patent Ochsner
Sina
Das wars... -
Spitz(e)
wer die nicht hat verpasst was !
In jeden CD-Ständer gehört die bis jetzt noch "Florian Ast-Album-Trilogie" ! -
Impotent
Ast ist ein untalentierter Wichser in der gutschweizerischen Tradition von Francine Jordi,
DJ Bobo (König der Dorftrottel), Michael von der Heide, Martin Schenkel (der Schnarchsack schlechthin), Gotthard (die gelungenste Transfusion von Hardrock in gesichtlosen Mainstream), Alpenland Quintett, Depp Trütsch, Tanisha (Hure No 2), Daniela (Hure No 1), Gölä (ohne Worte, Polo Hofer, Lady Tom und alle anderen CH-Techno-Brunzer, Ficko Torriani und all dem anderen Scheiss. -
Einfach Spitz(e)!!!!!!!!
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Mundart?
Tja Mundart scheint Geschmackssache zu sein. Kommt wohl drauf an wo ihr euch am liebsten rumtummelt. Falls Ihr gerne in Technoclubs rumhängt und euch Bum Bum reinzieht. Hääände weg von dieser CD!! Denn Dies ist richtige Musik made in CH!!
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Gut
Da wir diese CD auf unserer einwöchigen Südfrankreich-Reise (Hausbootferien) ständig gehört haben, rauf und runter und runter und rauf, werden bei mir immer Erinnerungen wach und ich werde dann schon ein wehmütig!
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verschissen
kann ich wohl auch noch besser
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dieses album ist einfach spitze!
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nicht schlecht
gefällt mir nicht schlecht.
Habe aber schon besseres gehört von Ihm -
eifach super
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Also, nein! So peinlich. Das gibt's ja gar nicht!
Hilfe! Ich glaub's ja nicht! Und so was hören etliche Schweizer!? -
Nein, ehrlich! Ich bin bei jeder neuen Astplatte wieder entsetzt! Mundart ist ja meistens Scheisse an und für sich ? aber Ast ist ja wohl das allerdööfste. So ein Vollpeino. Geht auf Spitz-Tour... so lässig. Ui, ui, uiiiiii. Da werden sogar die Männer scharf. Verbrechen auf Schallplatte (CeDe - Tip für neue Bewertungsliste)
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Noch fragen zu Schweizer-Musik? Wohl kaum.
Gute Musik darf auch Schwizerdütsch sein! -
Geile CD
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Ast macht jetzt auf Popstar mit Sexappeal.
Nein, Flöru Ast besingt nicht die grossen sportlichen Taten des legendären US-Schwimmers Mark Spitz, der an den Olympischen Spielen anno 1972 in München zu den grossen Abräumern gehörte. Nein, der 25-Jährige aus Kräiligen im Bernbiet, ist spitz, geil, giggerig, sexgierig. Jedenfalls spielt er uns das mit viel Augenzwinkern auf seinem dritten Album und vor allem mit dem Song ?Sex? vor. Vorbei sind die Handörgeli-Zeiten (ausser dem Anti-Sufflied ?Alkohol? ganz am Schluss), als Florian Ast zum Schweizer Hubert von Goisern oder zum Alpen-Bon-Jovi hochstilisiert wurde. Ast macht jetzt modernen Poprock, der irgendwo zwischen Echt, Roxette und Patent Ochsner anzusiedeln ist. Sehr eingängig und schon fast hitsicher, aber irgendwie auch ein bisschen austauschbar. Ast ist der Charme der frühen Jahre etwas abhanden gekommen, den er mit einem raffinierten Poprock-Mix von internationalem Standard nicht ganz wettmachen kann. Trotzdem stellt der Berner die Mehrzahl der zeitgenössischen Schweizer Produktionen mit ?Spitz? locker in den Schatten. (Rolf 3/00)
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