Interruptions

Kundenrezensionen

• Interruptions

  Am 13. Februar 2009 von Susanne geschrieben.

  ein sehr schönes album, es läuft bei mir täglich in der auto rotation :)

• Schweizer Musik

  Am 19. Oktober 2008 von Jonathan geschrieben.

  Ich bin sehr dafür, dass man Schweizerprodukte ehrt aber wenn der Produzent nichts Schweizerisches erfindet und der Sicherheit wegen mit bewährten Produktionen liebäugelt dann muss man sich auch nicht wundern wenn andere Leute doch lieber noch Keane oder Coldplay hören. Natürlich ist das schwere Arbeit aber das wär ja mal was auf das man wirklich stolz sein könnte

• Auch bravo!

  Am 01. Oktober 2008 von pat geschrieben.

  Ja ich gebs zu, toll gemacht! Wenn schon, dann wären sie die besseren Coldplay! Aber sorry, diesem Vergleich müssen sie schon cool standhalten können, weil sich der Sänger 100% am Coldplay Gesang orientiert! Oder etwa nicht? Ist aber grundsätzlich egal da sehr gut gemacht. Mit superlativen wie "beste CH-Band" oder "bestes CH-Album" habe ich aber generell sehr Mühe! Da gibts also auch noch anderes das mindestens so gut ist, halt nicht so gefälliger stil wie das hier!

• bravo

  Am 23. September 2008 von dani beck geschrieben.

  sicher das beste schweizer album 2008. aber eigentlich sollte man bei dieser band nicht über die schweiz sondern über die welt reden, denn manana haben internationales format und überirdische songs.

• Mana mana ma ma..

  Am 06. September 2008 von Muppet geschrieben.

  ma mana, mana mana ma ma ma ma - mana mana ma ma ma mana.....

• Gute Scheibe

  Am 02. September 2008 von Flark geschrieben.

  Tolles Debüt-Album!

• CHARTS..!

  Am 27. August 2008 von Reto geschrieben.

  Das Album ist eben in den CH Charts eingestiegen auf Platz 72.
  sehr cool für eine indie Band...!
  
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• eine runde sache ...

  Am 26. August 2008 von manamana da da dadada geschrieben.

  ... ein bischen zu rund für meinen geschmack. es fehlen die ausreisser, die sich abheben oder den stil brechen. ansonsten rythmisch elegant.

• Wahnsinn

  Am 24. August 2008 von Yogi geschrieben.

  Wer Keane mag wird Manana lieben.
  Leider liest und man momentan viel zu wenig von MANANA. Aufwachen! Es gibt nicht nur ausländische Musik. Ehret einheimisches Schaffen!!!!!!

• Kaufzwang.

  Am 23. August 2008 von Andi geschrieben.

  Etwas vom Besten was die MUSIK im Moment zu bieten hat. Und zwar nicht "nur" die Musik aus der Schweiz. Manana sind sensationell und zwar schon heute. Hier. Und jetzt! Kaufzwang. Den FCB mag ich nicht, aber diese Band aus Basel schon!

• Interruptions

  Am 22. August 2008 von simon geschrieben.

  das klingt nach dem Album des Jahres..!

• Creme de la creme

  Am 22. August 2008 von lees road geschrieben.

  absolut erste Sahne was die Band aus Basel bietet!
  
  Freu mich schon aufs IMAGINE FESTIVAL in Basel, wo sie am 30.08.2008 spielen!

• Coldplay?

  Am 20. August 2008 von Hady geschrieben.

  Nöö, sicher nicht! Der Effekt ist aber der gleiche: Play loud, dream on!!!

• LINK

  Am 31. Juli 2008 von ONLINE geschrieben.

  manana.fm

• Interruptions

  Am 31. Juli 2008 von Rodeostar Records geschrieben.

  Mit «Interruptions» legt die Basler Band Mañana ihr Debütalbum vor.
  
  "Sie macht viel mit einem, die Musik von Mañana. Sowohl im Kopf, als
  auch tief drin, da wo das Herz ist. ´Make A Tiger´ ist dafür ein
  weiterer, ganz hervorragender Beleg. Ein Song, der einen auf eine
  Reise schickt, dabei aber nie allein lässt. Das berührt mich, und ein
  größeres Kompliment kann ich Musik nicht machen."
  Zitat: Markus Kavka, VJ und Producer, MTV Networks Germany GmbH
  
  Japan hat Tokio, Amerika New York, die Briten haben London. Und die Schweiz? Eine echte Grossstadt sucht man hier vergeblich. Doch wenn es sie gäbe, hätten Mañana ihr den Soundtrack auf den Leib geschrieben. Denn so klingen die fünf jungen Musiker aus Basel: wie eine Fahrt durch eine Metropole der Kontraste, vorbei an flirrenden Leuchtreklamen, verträumten Parks, pulsierenden Clubs, durch hektisches Treiben und ruhige Morgenstunden.
  Entdeckt wurden Mañana allerdings woanders: nämlich an einem Newcomer-Contest in der Basler Agglomeration. Kurz darauf landeten sie bereits einen Volltreffer, als der Videogame-Riese EA Sports anklopfte und ihren Song «Miss Evening» ? aufgenommen auf einer einfachen Demo-EP ? für das Videogame «FIFA Football 2005» auswählte. Neben einer rasant wachsenden Fan-Gemeinde brachte ihnen «Miss Evening» auch eine Nomination für den amerikanischen «Independent Music Award 2007» ein. Mit einer Europa-Tour und Gigs mit Bands wie Mew, Keane und a-ha sowie Auftritten am Montreux Jazz Festival, Midem und an der AVO-Session erspielten sich Mañana einen Plattenvertrag beim Hamburger Label Rodeostar Records. Im Herbst 2007 packten sie dann ihre Koffer und gingen in Hamburg, Basel und London ins Studio, um ihr Debütalbum «Interruptions» aufzunehmen.
  Produziert hat den Erstling der Brite Ken Thomas (Sigur Rós, Dave Gahan, Björk). «Für uns war er eindeutig der richtige Mann», sagt Sänger Manuel Bürkli. «Seine grosse Erfahrung aus der Arbeit mit verschiedensten Künstlern hat uns sehr beeindruckt.» Einen ersten Kontakt zu Thomas hatten Mañana bereits geknüpft, als sie im Mai 2007 nach London reisten, um dort für ein Indie-Label ein Showcase zu spielen. Vor der Heimreise in die Schweiz blieb noch ein freier Tag. Und so entschloss sich die Band beim Frühstück in einer Imbissbude kurzerhand, Thomas anzurufen und ein Treffen zu vereinbaren. Er sagte zu, hörte kurz darauf die ersten Demo-CDs ? und war begeistert von der Kraft und Emotionalität der Musik.
  Kraft- und gefühlvoll ist die Musik von Mañana auf jeden Fall. Sie lebt jedoch auch von Kontrasten und Experimenten, die zum Teil erst bei den Aufnahmen im Studio entstanden. «Die Platte musste für uns frisch werden», erklärt Bürkli. «Wir wollten nicht einfach nur aufnehmen, was wir bereits hatten.» So entschied sich die Band, dass bei jedem Song nochmals alles erlaubt sein müsse, um eine echte Momentaufnahme ihrer Musik zu erhalten.
  Entstanden ist mit «Interruptions» ein Album, auf dem Referenzen an Bands wie Now It's Overhead, Doves, Sigur Rós und Radiohead anklingen. Mit Sigur Rós etwa verbindet Mañana die Gabe, grosse Stimmungen zu schaffen. Die starken, treibenden Beats bilden das Fundament, auf dem die Songs von Mañana aufbauen ? und sie geben Gitarre und Keyboard die Freiheit, auszuufern und sich eigene Wege zu bahnen. Bürklis durchdringende und zugleich verletzliche Stimme ist dabei der Brennpunkt, um den sich die Musik dreht.
  Damit schaffen Mañana auf «Interruptions» überraschende Momente und vielschichtige Klanggemälde: sehnsüchtige und zugleich optimistische Songs, die berühren. «Stimmungen einzufangen ist für uns alles», fasst Bürkli zusammen. Wer «Interruptions» gehört hat, weiss: Diese Mission haben sie erfüllt.
  
  Mañana sind Manuel Bürkli (Vocals, Gitarre), Jan Krattiger (Gitarre), Lorenz Hunziker (Schlagzeug), Samuel Burri (Bass) und Jennifer Jans (Keyboard, Backing Vocals).