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Robbers & Cowards

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Cold War Kids
 
Genre Independent, Punk
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 10.10.2006
 

Tracks

1.
We Used To Vacation
4:01
2.
Hang Me Up To Dry
3:38
3.
Tell Me In The Morning
3:37
4.
Hair Down
3:40
5.
Passing The Hat
3:25
6.
Saint John
3:26
7.
Robbers
3:39
8.
Hospital Beds
4:39
9.
Pregnant
3:58
10.
Red Wine, Success!
2:36
11.
God, Make Up Your Mind
4:46
12.
Rubidoux
11:02

Künstler

Kundenrezensionen

  • hm...hmm

    Am 18. September 2007 von Tiz geschrieben.

    bin ein bisschen enttäuscht- finde die Stimme von Nathan ein bisschen zu "krächzig"..allgmein ist mir die cd zu wenig melodiös-alles ein bisschen abgehackt?aber Saint John ist ganz gut.vielleicht noch paar mal hören, oder doch mal in die älteren cd's reinhören...

  • Konzert

    Am 06. September 2007 von Candy Cane Child geschrieben.

    Die Cold War Kids spielen am 6. November im Abart. Do not miss them, they are amazing!!!

  • CWK

    Am 22. August 2007 von Ich bin nicht RolfWyss. geschrieben.

    Wenn jedes Jahr mit derartig guten Alben starten würde wie 2007, dann wäre zumindest die Musikwelt ein paradisischer Ort. Das aus Long Beach, California kommende Quartett Cold War Kids mit dem großartigen Sänger Nathan Willett, dessen sehr abwechslungsreicher, manchmal ins Irre driftender Gesang hier und da an Jeff Buckley erinnern mag, hat einen derartig eigenen Sound, den man sich in der Musikwelt viel häufiger zu hören wünschte. Schon der Opener We Used To Vacation zeigt, dass die Texte aus der autobiografischen Sicht des Sängers geschrieben wurden, ziemlich anspruchsvoll sind und nicht vor intimen Details zurückschrecken. So handelt dieser Song vom alkoholkranken Vater Nathan Willetts und dem Versprechen an seine Familie, dass er nie Alkohol anrühren wird solange er lebt. Auch Todesstrafe und andere ernste Themen werden verarbeitet. Keine Angst, die Musik der Cold War Kids ist keineswegs düster und depressiv, vielmehr verstehen sie es auf Basis des Pianos einen schönen Sound zu entwickeln, der in schrägeren Momenten an Man Man erinnert, auch Vergleiche zu Spoon könnte man hier und da anführen, aber wie schon gesagt, würde das den Kids nicht gerecht werden. Schellenring & Groove (Hair Down ), Polka- Rhythmen ( Passing The Hat ), Gospel ( Saint John ) und als Hidden Track sogar ein noch flehentlicheres Sermons vs. The Gospel mit Lyrics wie Lord, have mercy on me, I believe the words can change heart lässt einen hoffnungsvoll in das trübe Grau blicken. Robbers & Cowards ist schon jetzt ein Anwärter für die Bestenlisten Ende des Jahres!

  • and it always sounds good to me

    Am 20. August 2007 von Candy Cane Child geschrieben.

  • die wolfmother des indie-rock

    Am 30. Januar 2007 von tulips geschrieben.

    sehr energiegeladen, äusserst frisch. aber irgendwie fühlt es sich so an, dass die im keller gehalten wurden bis sich der erfolg von wolfmother abgezeichnet hat. für mich hören sich cold war kids, einfach an wie wolfmother auf indie-rock. das ist gar nicht despektierlich gemeint. mir gefällt es wirklich sehr gut. sie bringen dieselbe energie rüber wie wolfmother, halt in einem anderen genre. und das ist gut so.

  • wow

    Am 15. Dezember 2006 von cosus geschrieben.

    "the best band in US?" nme online

    yes! at the moment!

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