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I'm Wide Awake It's Morning

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Bright Eyes
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 25.01.2005
 

Tracks

1.
At The Bottom Of Everything
4:34
2.
We Are Nowhere And It's Now
4:13
3.
Old Soul Song (For The New World Order)
4:29
4.
Lua
4:32
5.
Train Under Water
6:06
6.
First Day Of My Life
3:09
7.
Another Travelin'song
4:17
8.
Land Locked Blues
5:48
9.
Poison Oak
4:40
10.
Road To Joy
3:54

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • yes

    Am 09. März 2010 von smd geschrieben.

    geniales album... wunderschön, tiefgründig und auch geil produziert! hammer

  • I'm wide awake it's morning

    Am 27. April 2006 von king-schorsch geschrieben.

    ja, ein ganz schunkeliges album is das geworden. Da leitet Herr oberst mit einem geschichtlein sein album ein, lässt seine gitarre mit einklingen und zack man ist erfasst. ein bittersüsses 2es lied dazu und man träumt sich nach amerika und seine weiten. ja, und wenn man sich richtig eingefühlt hat kommt noch ein waschechtes ichbineintrucker-lied auf die neune. soll man dies nun albern finden? manchmal ja. manchmal nein. aber schön is es immerzu.

  • Würmer

    Am 11. April 2006 von Robert Zimmermann geschrieben.

    Ihr habt alle keine Ahnung. Dieser Mann ist auf den Spuren von Dylan. Wer das nicht erkennt hat keine Ahnung von Dylan. mein Tipp: hört einfach mal richtig hin. Vielleicht werdet ihr dann auch Musik erkennen.

  • Meisterwerk

    Am 24. Dezember 2005 von lula geschrieben.

    Immer wenn ich diese Platte höre,läuft es mir kalt den Rücken runter.Folksongs allererster Güte von einem Mann gesungen,von dem man in Zukunft noch Wunderdinge zu erwarten hat.

  • Meisterwerk

    Am 23. August 2005 von Stef geschrieben.

    ...unerträgliche Leichtigkeit des Musikörens.

  • We're going to a party, to a birthday party

    Am 10. Juli 2005 von Lukin geschrieben.

    Der Wahl-New Yorker Conor Oberst soll in der Metropole am Hudson River und East River sozialkompetenter geworden sein. An Kreativitätoutput hat es ihm ja noch nie gefehlt. Diese beiden angenehmen Tatsachen haben sicher nicht zuletzt dazu beigetragen, dass Bright Eyes, nachwievor das Steckenpferd von Saddle Creek, zeitgleich zwei völlig unterschiedliche Alben veröffentlichten, die den Vergleich in ihren Kategorien mit anderen kontemporären Künstlern und Bands durchaus nicht zu scheuen brauchen ja diese eventuell sogar in punkto Stilsicherheit und Ausgefeiltheit zu übertrumpfen in der Lage sind, da bei Bright Eyes die schlampigen Lo-Fi-4-Spur-Aufnahmen de facto der Vergangenheit angehören und statt derer die Soundqualität denen der Songs in keiner Weise mehr nachhinkt, was zweifelsohne ein Bonuspunkt ist und was möglicherweise für den überraschenden Erfolg in Amerika und Europa ein Katalysator war. Auf dieser von amerikanischer Folk- und ansatzweise Alternative Country-Tradition getragener Cd fällt kein Song ab, die short stories Oberst's überzeugen vermehrt durch die zum Selbstmitleid zusätzlich integrierten literarischen Qualitäten eines beispielsweise Kerouac oder so. Mit der um sich gescharten Band ist Oberst jedenfalls ein grosses Album gelungen, das der Qualität auf allen Ebenen willen vermutlich reissenden Absatz findet.

  • erenda

    Am 10. Mai 2005 von erenda geschrieben.

    Maria Taylor veröffentlicht in den USA am 24. Mai ihr Solo-Debüt "11:11". Kenner der Omaha-Szene wissen natürlich, dass Taylor Teil von Azure Ray und Now It's Overhead ist und werden insofern kaum überrascht sein, dass sich u.a. Conor Oberst und Mike Mogis (Bright Eyes), Gretta Cohn (Cursive) sowie Andy LeMaster (Now It's Overhead) auf dem Album verewigt haben.

  • Geilschts ALbum vom Johr

    Am 07. Mai 2005 von Ivo Niethammer geschrieben.

    Läck, di schönscht CD woni bis ez kenn. Schöni Melodie, poeztischi Text, und sini Stimm und mUsig passt eifach irgendiwe... Tröschtend.

  • ----

    Am 15. März 2005 von Steppenwolf geschrieben.

    prinzipiell hat cat power recht. ist es doch immer wieder schade, wenn man eine kleine Perle für sich entdeckt hat. Durch ein Tape von einem Freund der dort war und es mitnahm und man allmählich diese Perle anfängt zu putzen und zu pflegen. Man trifft per zufall auf andere die ihn auch hören und so weiter und so fort. fängt an mit einigen wenigen im Internet eine Gemeinschaft aufzubauen und schwelgt zusammen in einer grossen wolke. Jahre später bekommt man die Alben per Knopfdruck. Die Perle lächelt von allen ach so gehassten Musikzeitschriften. Zu viele Leute verschwenden zu viele Wörter um ihn zu beschreiben. Am Konzert teilt man sich den wunderbaren Augenblick mit einer 30 jährigen Frau die betrunken ist (nach einem bier) und nicht aufhören will happy birthday zu singen und man steht da mit nichts in der Hand... anderseits ist es für Conor nicht schlecht einem grösseren Publikum zugänglich gemacht zu werden (allemal besser als wenn sie nugandi konserven ich bin musikstarscheisse hören) und naja ich habe wieder andere Perlen endteckt die ich wieder pflegen und hegen darf. Irgendwann wird Schildkrötenfleisch im trend sein und die Meute stürzt sich auf das...und einige wenige bleiben treu...so wie immer. Aber ihnen ausverkauf vorzuwerfen nurweil sie "hübsch" sind finde ich doch ein wenig gewagt :)

  • Zittern unterm SChafspelz

    Am 10. März 2005 von LUA geschrieben.

    Der Wolf im Schafspelz trägt mit Zitterstimme sein Begehren vor. "I have the blackest soul" Angst und Schmerz kreisen über den Melodien und stürzen sich zielsicher in Schattenwelten menschlicher Existenz. Bewegend.

  • Wow!

    Am 26. Februar 2005 von Donsappa geschrieben.

    ....für mich jetzt schon eines der Besten Alben 2005, mehr brauch ich gar nicht zu sagen..

  • where have u been my...

    Am 14. Februar 2005 von funkybonobo geschrieben.

    ....blue eyed SOB ?
    Schrammel-schrammel-
    buhuhu-buhuhu- Anti-Kriegsgeheul - head full of pesticides -als nächstes wird er die Packungsbeilage seines
    Weltschmerzmittels vertonen - with God on his side - barf !

  • ja, aber...

    Am 10. Februar 2005 von cat power geschrieben.

    ...es geht doch darum, dass adam green und conor oberst "süss" und fotogen sind und den mädchen gefallen - das macht auch einen grossen teil ihres erfolges aus. wer steht schon auf den alten rauschebart will oldham oder wer fand den vernarbten alkoholiker elliott smith sexy? niemand. also: bye bye cover of the rolling stone. bye bye goldene schallplatte. die oberflächlichkeit der menschen macht auch in den alternativeren musiksparten keinen halt. traurisch. übrigens: eine recht harsche kritik von mir da unten - merkwürdig, dass ich trotzdem nur noch "i'm awake it's morning" höre. es hat eben einfach was...und emmylou harris ist eine GÖTTIN!

  • ja, aber...

    Am 09. Februar 2005 von gab geschrieben.

    ...cat power: zum glück ist es mit conor oberst noch nicht so schlimm wie mit adam green, der sich inzwischen sogar in der bravo mit seinen "peinlichsten geschichten" abbilden lässt (cleveres marketing hat der junge, welteroberung, los.). aber ist es im übrigen nicht ziemlich egal, wie bekannt ein künstler ist, solange man ihn kennt und seine musik zu schätzen weiss? was spielt es für eine rolle, wenn kein schwein bonnie"prince"billy kennt, solange ich weiss, welch schöne songs der kerl macht...

  • so there was this woman and she was on an airplane

    Am 08. Februar 2005 von cat power geschrieben.

    leute, ich bin verwirrt. hier kommt der kleine, traurige conor oberst, das - wir lesen es hier alle zum tausendsten mal (ja, ich bin ein sadist) - GROSSE TALENT, DAS WUNDERKIND, DER NEUE BOB DYLAN, DAS SPRACHROHR EINER GANZEN GENERATION (wobei er dafür dann doch wieder zu wenig platten verkauft). tatsache ist, dass wir es wieder mit gewohnt sensationellen, diesmal auch tröstenden (nicht nur deprimierenden) lyrics zu tun haben, mit schönen, ohrwurmigen melodien - aber schlussendlich liegt ein schockierend unspektakuläres, ja etwas blasses und braves album vor uns. dass bright eyes mit lua und take it easy den ersten bzw. zweiten platz der us billboard charts besetzte, dass er uns (zusammen mit adam green) von allen titelseiten aller musikmagazinen dieser welt mit hundeaugen anglotzt, ist purer wahnsinn. elliott smith wurde im gross und ganzen während seiner ganzen "karriere" ignoriert , kein schwein kennt bill callahan von smog oder jason molina von songs: ohia. auch will oldham gilt seit jahren als "geheimtip", hat seine eingeschworene fangemeinde, daneben ist er ein unbeschriebenes blatt. ok, ich habs: THE-bands sind alter kaffee, schnee von gestern. es leben die jungen singer-songwriter! die welt hat seinen neuen hype. und meistens trifft es eben die falschen. versteht mich nicht falsch: i'm wide awake ist wirklich gut. bright eyes aber als grösstes talent unserer generation zu bezeichnen, ja, das spricht wieder einmal ziemlich gegen unsere aktuelle musiklandschaft. und übrigens: "digital ash in a digital urn" ist um einiges spannender.

  • feinster folk und country

    Am 07. Februar 2005 von RolfWyss geschrieben.

    Es ist ziemlich offensichtlich, um Bright Eyes beziehungsweise um ihre Hauptfigur Conor Oberst ist in den letzten Monaten ein ziemlicher Hype ausgebrochen. Für die Amerikaner ist er der nächste Dylan, oder zumindest Ryan Adams oder was auch immer. Einer breiten Öffentlichkeit ist der Sonderling aus Nebraska aufgefallen, als er auf der "Rock For Change"-Tour neben Grössen wie Springsteen und R.E.M. auf einer Bühne stand. Zwei Vorabsingles haben es noch vor der Veröffentlichung der zwei zeitgleich erschienenen Alben auf Platz Eins der Billboard-Charts geschafft. Mittlerweile ist der Hype auch nach Europa geschwappt. Bloss ist mir nicht so ganz klar warum. Auf vorliegendem Album macht Conor Oberst wunderbar schwerelose Akustikmusik, die irgendwo zwischen Folk und Country anzusiedeln ist. Manchmal klingt das, als hätte Robert Smith von The Cure (diese Stimmenähnlichkeit!) Americana entdeckt. Das klingt mal sanft, mal aufgekratzt, aber immer charmant. Auch ohne die Mithilfe der wie immer göttlichen Emmylou Harris, die auf drei Songs mitsingt, wäre "I'm Wide Awake, It's Morning" ein Ohrenschmaus geworden, der nicht nur durch sonderbare Texte besticht. Aber wie gesagt, warum der Hype um Bright Eyes solche Züge angenommen hat, ist mir schlicht unverständlich. Ganz andere Kost bietet die zeitgleich erschienene CD "Digital Ash In A Digital Urn".

  • Ich binge sie nicht mehr aus dem Kopf!

    Am 02. Februar 2005 von Jeremy geschrieben.

    Damit meine ich keine Frau, sondern diese fantastischen Songs von Mr. Oberst, der mittlerweile seine Zelte in New York aufgeschlagen, was seinen Songs durchaus zu gute kommt. Nicht mehr so arg depressiv, aber immer noch nachdenklich, schön traurig, halt das was man heute so braucht. Wird wohl wie immer von keinem Radio gespielt, weil er wohl zu weich für die die Sender ist. Tragisch...

  • dramatic events

    Am 01. Februar 2005 von haneke geschrieben.

    Schönes Album für diese Wintertage. Feiner Folk/Country mit ein paar wirklich starken Songs.

  • ja. ja. ja.

    Am 31. Januar 2005 von gab geschrieben.

    für mich persönlich etwas hinter digital dash in a digital urn, dennoch aber wunderschön. dieser mann brennt. und er will es der welt mitteilen. ich bin dabei, um es in der roten fabrik mit eigenen augen zu sehen, das wunder von saddle creek.

  • Danke

    Am 28. Januar 2005 von Best friend geschrieben.

    Es gibt Platten, die sind so unbeschreiblich durchdringend, aufwühlend, emotionalisierend, tief traurig, so schwer und doch so leicht. Morgens die erste Zigarette rauchend im Schnee frieren und Lua hören. Das sind heilige Momente. Egal was passiert, diese Platte ist hier und sie ist die Erlösung für alle, die zu weit unten sind. Danke.

  • ¨

    Am 26. Januar 2005 von r-eel geschrieben.

    es ist winter und es ist kalt draussen aber das ist nicht wichtig denn es ist wichtig wie es in mir drinnen ist und da ist es warm und es scheint die sonne vor allem wegen conor. tx

  • unbeschriblich

    Am 25. Januar 2005 von Janine geschrieben.

    Endlich hab ich meine zwei schon sehr sehnsüchtig erwarteten CDs bei mir....
    so schön das mir jedesmal die tränen kommen...zu unglaublich das man es nicht für möglich hält...aber es gibt es doch...leider gibt es heutzutage nur noch wenige so geniale musiker!...leider!
    Übrigens für Bright Eyes hörer: am 5.März in der Roten Fabrik gibts Bright Eyes live zu sehen...ich bin jedenfalls da...

  • Muss der Wahnsinn sein...

    Am 13. Januar 2005 von Jeremy geschrieben.

    Heute habe ich die neue Musikexpress Ausgabe bekommen und dieses Album wurde überragend bewertet!
    Da warte ich keine Sekunde und bestelle! ;-)

  • chase oswändig!

    Am 05. Januar 2005 von simu geschrieben.

    daf ech säge dass ech die cd superdoll fende ou wenn si ersch i 2woche erschint? wöu das wörd ja heisse dass echse scho ha... :-D auso die cd esch eidütig "typischer" bright eyes as digital ash ond drom för lüt wos bishärige gärn hei SEHR empfälenswärt!!! bsonders schön fendi lied nr 2
    tracklist:
    1) "At the Bottom of Everything" (featuring Jim James)
    2) "We Are Nowhere and It's Now" (featuring Emmylou Harris)
    3) "Old Soul Song (For the New World Order)" (featuring Emmylou Harris)
    4) "Lua"
    5) "Train Under Water"
    6) "First Day of My Life"
    7) "Another Travelin' Song"
    8) "Landlocked Blues" (featuring Emmylou Harris)
    9) "Poison Oak"
    10) "Road to Joy"

    landlocked blues esch s gliche lied wie "one foot in front of the other" womer ofde saddle creek 50 cha fende, nor esch die version met female-vocal onderstötzig:-)

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