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Kundenrezensionen
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gänsehaut
konzert in der burg hohenklingen war einfach fantastisch. gänsehaut überall....
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dew? dew!
ja - dew - wirklich ein genuss. live wie auch auf cd, etwas sehr persönliches und ruhiges. wer nicht auf ergreifende und melancholische songs steht, ist hier wirklich fehl am platz. diese cd ist für die ruhigen stunden und dafür perfekt!
die texte sprechen sehr an und sind für schweizer verhältnisse extrem gut (bsp. current of air, is this all there is?) habe noch selten eine musikerin dermassen trauriges erzählen hören......
live habe ich dew einmal gehört und es war noch um einiges besser! -
suberbe!
apres un concert a temps modernes de vevey une superbe decouverte!
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Volltreffer
Diese CD trifft stimmlich, musikalisch und inhaltlich mitten ins Herz. Uns begeisteren und berühren die 'Moments To Dwell'. Grosses Kompliment und vielen Dank.
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danke!!!
auch wenn der november wärmer ist als erwartet, lassen mich die schönen melodien und die einfühlsame stimme von dew der kalten jahreszeit gelassen entgegen blicken.
mein anspieltipp: "chalize". -
Traurige Sache
Das Album überzeugt weder mit eingängigen, packenden Kompositionen noch mit ansprechenden Arrangements. Ausserdem fehlt dieser Produktion der Feinschliff und eine gelungene Abmischung. Dazu kommt, dass diese Platte eine aussergewöhnlich deprimierende, traurige und dadurch langweilige Note hat.
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ausgezeichnet!
für mich die entdeckung in diesem herbst! einzigartige stimme plus wunderschöne songs - live etwas vom besten!
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ok
ziemlich ok, jedoch für meinen Geschmack viel zu dünne Stimme und zu dünn Produziert
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Stimmwunder auf Überholspur
ImageDie Baslerin Dew, ein mit einer einzigartigen Stimme gesegnetes Songwriter-Talent, präsentiert ihr überzeugendes Debüt.
Im Februar dieses Jahres machte sich Dew in Begleitung ihres Produzenten Pascal Perrot und vielen Ideen im Hinterkopf nach Amerika auf, um die Songs für ?Moments to dwell? aufzunehmen. Zusammen mit Perrot, dem Produzenten Larry Crane (Elliott Smith, Cat Power) und der Unterstützung von Mitmusikern wie Rachel Blumberg (The Decemberists) wurden elf Songs aufgenommen. Hochkarätige Namen also und demnach kein Wunder, dass sich das Endprodukt hören lässt und so mancher Titel wirklich wunderschön geriet: So gilt es, das mit prächtiger Melodie, pochender Percussion und schönem mehrstimmigem Gesang veredelte ?Black? hervorzuheben. Ebenfalls die in der Tat hinreissend schöne Melodie und der Gesang sind es, die dem Hörer beim etwas flotteren ?Letter? die meisten Glücksgefühle bescheren. Von solchen kleinen goldenen Kunststücken kann man in den ersten Tagen gar nicht genug kriegen.
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