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Wer hat schon die Kinder, die er sich erträumt hat?
Wie gerne hätte der Vater seinen Söhnen 'Tim und Struppi' geschenkt - aber leider können sie nicht lesen. Wie gerne wäre er mit ihnen auf Berge gestiegen, hätte mit ihnen Musik gemacht, hätte mit ihnen Volleyball gespielt - aber leider können sie immer nur mit Holzklötzchen spielen. Thomas und Mathieu sind behindert und waren nie das, was sich der Vater gewünscht hätte: normale Kinder. Pointiert und mit überraschendem Witz schildert Fournier das Leben mit seinen Söhnen, die zu lieben nicht leicht war. Für die beiden wäre eine Engelsgeduld nötig gewesen, doch Fournier, so bekennt er offen, war kein Engel.
Der französische Bestseller des Jahres 2008!
"Man sollte dieses Buch nicht nacherzählen. Das würde ihm nicht gerecht werden. Der Einzige, der die richtigen Worte für diese Geschichte finden kann, ist Jean-Louis Fournier." Le Monde
Über den Autor / die Autorin
Jean-Louis Fournier, am 19. Dezember 1938 in Arras geboren, ist Schriftsteller und Humorist und arbeitet zudem als Regisseur für das Fernsehen. Er hat eine Vielzahl von Büchern veröffentlicht.
Zusammenfassung
Wer hat schon die Kinder, die er sich erträumt hat?
Wie gerne hätte der Vater seinen Söhnen ›Tim und Struppi‹ geschenkt – aber leider können sie nicht lesen. Wie gerne wäre er mit ihnen auf Berge gestiegen, hätte mit ihnen Musik gemacht, hätte mit ihnen Volleyball gespielt – aber leider können sie immer nur mit Holzklötzchen spielen. Thomas und Mathieu sind behindert und waren nie das, was sich der Vater gewünscht hätte: normale Kinder. Pointiert und mit überraschendem Witz schildert Fournier das Leben mit seinen Söhnen, die zu lieben nicht leicht war. Für die beiden wäre eine Engelsgeduld nötig gewesen, doch Fournier, so bekennt er offen, war kein Engel.
Der französische Bestseller des Jahres 2008!
»Man sollte dieses Buch nicht nacherzählen. Das würde ihm nicht gerecht werden. Der Einzige, der die richtigen Worte für diese Geschichte finden kann, ist Jean-Louis Fournier.« Le Monde
Zusatztext
»Founier ist ein Buch gelungen, das ganz tief eintauchen lässt in das Geheimnis namens Leben.«
Magnus Reitinger, Weilheimer Tagblatt 12.05.2010
Bericht
"Ein berührendes Buch, das einen hin und herwirft zwischen Gänsehaut und feuchten Augen."
Ursula Czerlinski, Lesart Nr. 9/2009