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Erkundungen zu Fuß verändern das eigene Leben - gelegentlich sind sie von magischer Kraft
Gehen ist eine Lebenseinstellung und eine Weltanschauung, Rebellion und Selbstverwirklichung - über Stock und Stein, durch Welt und Wiese, ein Weg zu den Ursprüngen unserer Existenz.
Ilija Trojanow zählt zu den großen Reisenden unter den Autoren der Gegenwart. Essayistisch-reportagehaft berichtet er von eigenen langen Wanderungen: durch Tansania, vom Indischen Ozean bis zum Tanganyikasee; vom Unterwegssein in Los Angeles oder über seine Märsche durch die englischen Downs.
Diese Erfahrungen verschmelzen im Gesprächsaustausch mit "Gurus" wie etwa Henry David Thoreau oder mit markanten Gestalten wie Pilgerern, Abenteurern, Mönchen, Sol-daten, Entdeckern oder Schwärmern und mit vielen Texten u.a. von Matsuo Basho- bis Robert Walser und Virginia Woolf.
Über den Autor / die Autorin
Ilija Trojanow, geb. 1965 in Bulgarien, aufgewachsen in Kenia, studierte und arbeitete viele Jahre in Deutschland. Seit 1998 lebt er in Bombay. Trojanow ist Autor, Herausgeber und Verleger. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit afrikanischer Geschichte, Kultur und Literatur. Der Autor erhielt zahlreiche Preise: 1995 den Bertelsmann-Literaturpreis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt, ein Aufenthaltsstipendium im Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf sowie ein Arbeitsstipendium des Deutschen Literaturfonds e.V., 1996 den Marburger Literaturpreis, 1997 den Viktor-von-Scheffel-Preis und Thomas-Valentin-Preis der Stadt Lippstadt und 2000 den Adelbert-von-Chamisso-Preis. 2009 wurde ihm der Preis der Literaturhäuser verliehen und 2010 wurde er als 'poetischer Chronist der großen Exil- und Migrationsphänomene der Moderne' mit dem Würth-Preis geehrt.
Zusammenfassung
Erkundungen zu Fuß verändern das eigene Leben – gelegentlich sind sie von magischer Kraft
Gehen ist eine Lebenseinstellung und eine Weltanschauung, Rebellion und Selbstverwirklichung – über Stock und Stein, durch Welt und Wiese, ein Weg zu den Ursprüngen unserer Existenz.
Ilija Trojanow zählt zu den großen Reisenden unter den Autoren der Gegenwart. Essayistisch-reportagehaft berichtet er von eigenen langen Wanderungen: durch Tansania, vom Indischen Ozean bis zum Tanganyikasee; vom Unterwegssein in Los Angeles oder über seine Märsche durch die englischen Downs.
Diese Erfahrungen verschmelzen im Gesprächsaustausch mit »Gurus« wie etwa Henry David Thoreau oder mit markanten Gestalten wie Pilgerern, Abenteurern, Mönchen, Sol-daten, Entdeckern oder Schwärmern und mit vielen Texten u.a. von Matsuo Basho- bis Robert Walser und Virginia Woolf.