Mehr lesen
In ihren in der NZZ am Sonntag erscheinenden Kolumnennotiert Gunhild Kübler Einbrüche des Unerwarteten, Unerwünschtenund Unheimlichen in unseren Alltag. Sie kratztan der Oberfläche tagesaktueller Debatten, hinterfragtwohlfeile Erklärungen und findet dabei zu eigenen verblüffendenAntworten, die zum Selberdenken verleiten.Sie schreibt über Zivilcourage, über die Hochdeutschen inder Schweiz, über neuste Imageprobleme des Feminismusund das Recht auf Selbstbestimmung bis in den Tod hinein.Und sie geht der Frage nach, warum es uns so selten gelingt,glücklich zu sein.Gunhild Küblers Kolumnen sind pointiert geschriebene kleineEssays, die über den Tag hinaus gehen, Spiegelungen vonAlltäglichem, die unsere Gesellschaft in kurzen Aufrissenerhellen. Zugleich sind sie aber auch die Spiegelung einesklugen offenen Kopfes mit genauem Auge und empfindlichem Ohr.
Über den Autor / die Autorin
Gunhild Kübler ist promovierte Germanistin und lebt als Journalistin in Zürich.
Zusammenfassung
In ihren in der NZZ am Sonntag erscheinenden Kolumnen
notiert Gunhild Kübler Einbrüche des Unerwarteten, Unerwünschten
und Unheimlichen in unseren Alltag. Sie kratzt
an der Oberfläche tagesaktueller Debatten, hinterfragt
wohlfeile Erklärungen und findet dabei zu eigenen verblüffenden
Antworten, die zum Selberdenken verleiten.
Sie schreibt über Zivilcourage, über die Hochdeutschen in
der Schweiz, über neuste Imageprobleme des Feminismus
und das Recht auf Selbstbestimmung bis in den Tod hinein.
Und sie geht der Frage nach, warum es uns so selten gelingt,
glücklich zu sein.
Gunhild Küblers Kolumnen sind pointiert geschriebene kleine
Essays, die über den Tag hinaus gehen, Spiegelungen von
Alltäglichem, die unsere Gesellschaft in kurzen Aufrissen
erhellen. Zugleich sind sie aber auch die Spiegelung eines
klugen offenen Kopfes mit genauem Auge und empfindlichem Ohr.