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Jaron Laniers Essays erstmals als Buch - ein einzigartiger Einblick in den Ideenkosmos des großen Internetvisionärs
Mit Kreativität und visionärem Blick, der nie kulturpessimistisch ist, sondern sich aus dem Wissen um Chancen und Fluch der neuen Technologien speist, denkt er diese in die Zukunft weiter. Lanier, der als Vater des Begriffs »Virtuelle Realität« gilt, hat 1983 sein erstes Computerspiel entwickelt. 1985 machte er sich mit Freunden selbstständig, um Technologien für die neue, virtuelle Welt zu entwickeln. Ab der Jahrtausendwende hat sich Lanier dann zunehmend kritisch mit den Heilversprechen der digitalen Welt auseinander gesetzt. Seine Forschungen und Entdeckungen hat er von Beginn an mit Essays begleitet, in denen er seine Errungenschaft in ihren Implikationen für die Gesellschaft überprüft und einen Blick in die Zukunft richtet.
Inhaltsverzeichnis
CoverTitelseiteVorwortDer »Hightech-Frieden« braucht eine neue Art von HumanismusTeil 1 FreudeTeil 2 Denken im WandelTeil 3 Jenseits der IdeologieNachweiseAnmerkungenÜber Jaron LanierImpressum
Über den Autor / die Autorin
Jaron Lanier, geb. 1960, gilt als Erfinder des Begriffs 'virtuelle Realität'. Er lehrt als Scholar at Large for Live Labs, Microsoft Corporation in Berkeley, Kalifornien, und ist als Musiker und bildender Künstler international hervorgetreten.§Jaron Lanier wird 2014 mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels ausgezeichnet.
Heike Schlatterer, geboren 1970, hat Geschichte und Amerikanistik studiert und übersetzte seit 1997 u. a. Titel von Peter Bergen, Ilja Trojanow und Bob Woodward.
Zusammenfassung
Jaron Laniers Essays erstmals als Buch - ein einzigartiger Einblick in den Ideenkosmos des großen Internetvisionärs
Mit Kreativität und visionärem Blick, der nie kulturpessimistisch ist, sondern sich aus dem Wissen um Chancen und Fluch der neuen Technologien speist, denkt er diese in die Zukunft weiter. Lanier, der als Vater des Begriffs »Virtuelle Realität« gilt, hat 1983 sein erstes Computerspiel entwickelt. 1985 machte er sich mit Freunden selbstständig, um Technologien für die neue, virtuelle Welt zu entwickeln. Ab der Jahrtausendwende hat sich Lanier dann zunehmend kritisch mit den Heilversprechen der digitalen Welt auseinander gesetzt. Seine Forschungen und Entdeckungen hat er von Beginn an mit Essays begleitet, in denen er seine Errungenschaft in ihren Implikationen für die Gesellschaft überprüft und einen Blick in die Zukunft richtet.
Zusatztext
»Der Band "Wenn Träume erwachsen werden" versammelt 38 Essays eines blitzgescheiten Breitwanddenkers, der die gesellschaftlichen Kosten von Cyber-Innovationen immer mit im Blick hat. Die Essays von Jaron Lanier bieten dem Leser eine hervorragende Grundlage, um eine eigene Haltung zur Sache zu gewinnen.«
Bericht
»Alle, die den ebenso flüchtigen, oft ungerechten, ja denunziatorischen Internet-Erregungen gerade so gerne hinterherschreiben, sollten dabei Jaron Laniers Diktum beherzigen.« Bernd Graff Sz, 22.05.2015