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Asterix op Kölsch - Der große Mundart-Sammelband. Der Sohn des Asterix / Asterix als Gladiator, kölsche Ausgabe

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Mer schrieven et Johr 50 v. Chr. Janz Jallie es vun de Römer besatz... Janz Jallie? Enä! Ei Dörp, en däm widderbööschtje un kurascheete Jallier levve, weed nit mööd, denne Römer de Steen zo beede.Jedes Wort verstanden? Herzlichen Glückwunsch, dann sind Sie ein kölsches Urgestein und werden viel Freude an der Lektüre dieser Asterix -Abenteuer in kölscher Mundart haben! Kein Wort verstanden? Macht nix! Mit diesem Band lernt sich spielend Kölsch - und jede Menge Vergnügen bereitet er obendrein!Viel Spaß bei der Lektüre der Asterix -Abenteuer Däm Asterix singe Jung und Brut un Spillcher - mit Hätz und Jeföhl übersetzt von Alice Herrwegen, Ingeborg Nitt, Volker Gröbe und Gerd Schumacher.

Über den Autor / die Autorin

René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.

Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".
Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.

Volker Gröbe lebt seit der Neujahrsnacht 1955/56 in Köln. Nach dem Besuch der Volksschule absolvierte er eine Ausbildung zum Betriebsschlosser. Anschließend ließ er sich zum Maschinenbautechniker ausbilden. Nach einer vierjährigen Dienstzeit bei der Bundeswehr besuchte er das Abendgymnasium und erlangte dort sein Abitur. Somit zum Studium zugelassen ging sein Lerneifer weiter und er studierte an der Universität zu Köln Germanistik, Geographie, Philosophie, katholische Theologie und Pädagogik. Als Lehrer war Gröbe an einer gymnasialen Oberstufe und an einem Abendgymnasium tätig. Anschließend wirkte er über 15 Jahre in der Geschäftsführung einer Kölner Kulturstiftung. Von 1983 bis 1997 war er Leiter der Akademie för uns kölsche Sproch. Er engagierte sich auch als Präsident einer Karnevalsgesellschaft, im Literarischen Komitee des Festkomitees Kölner Karneval und im Kölner Karnevalsmuseum. Seit 1997 ist er als Kulturmanager aktiv. Volker Gröbe schrieb zahlreiche Bücher kölscher Mundart, veröffentlichte etliche als Herausgeber und wirkte in vielen weiteren Publikationen als Autor mit.

Ingeborg Nitt, geb. 1959 Studium Geschichte und Latein in Köln, seit 1988 Mitarbeiterin bei der Akademie för uns kölsche Sproch der SK Stiftung Kultur, verantwortlich für die Bibliothek und das Archiv. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Kölner Mundart.

Zusammenfassung

Mer schrieven et Johr fuffzich vör Christus. Üvverall en Jallie han de Römer sich breid jemaat. Üvverall? Enä ... do jitt et e klein Dörpche met luuter widderbööschtije Einjeborene, die denne Römer alle naslang en ööntliche Traach Prüjel verpasse. Die Rabauke Asterix un Obelix dun et leevs Römer vermöbele. Dä wetzije Verzäll üvver die Klopperei vun denne zwei Pooschte met de römische Zaldate jitt et och op kölsch.

Produktdetails

Autoren Ren Goscinny, René Goscinny, Albert Uderzo
Mitarbeit Volker Gröbe (Übersetzung), Alice Herwegen (Übersetzung), Ingeborg Nitt (Übersetzung), Gerd Schumacher (Übersetzung)
Verlag Ehapa Comic Collection
 
Originaltitel Le fils d'Astérix 27(Der Sohn des Asterix 27)/Astérix gladiateur 04(Asterix als Gladiator 03)
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.02.2021
 
EAN 9783770438402
ISBN 978-3-7704-3840-2
Seiten 96
Abmessung 223 mm x 294 mm x 10 mm
Gewicht 514 g
Illustration farb. Comics
Serien Asterix op Kölsch
Asterix Mundart
Asterix, Der große Mundart Sammelband
Asterix, Der große Mundart Sammelband
Asterix op Kölsch
Thema Belletristik > Comic, Cartoon, Humor, Satire > Comic

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