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Inhaltsverzeichnis
Über den Beruf des Schauspielers. (Schauspielkunst). Rollenstudium. (Aufbau der Figur). Beziehung des Schauspielers zu seinem Publikum. (Über den Gestus). Anweisungen an die Schauspieler. (Erfahrungen). Dialog über eine Schauspielerin des epischen Theaters. (Meister zeigen den Wechsel). Haltung des Probenleiters bei induktivem Vorgehen. Bewegung von Gruppen. Übungen für Schauspielschulen. Die athletische Ausbildung. (Über das Theater der Chinesen). Lohnt es sich, vom Amateurtheater zu reden?. Einiges über proletarische Schauspieler. Zu "Die Mutter". (Über die amerikanische Aufführung der "Mutter" 1935). Das Proletariat braucht neue Ausdrucksformen. Über Chöre. Zu den Lehrstücken. Zur Theorie des Lehrstücks. Mißverständnisse über das Lehrstück. Zu "Die Horatier und die Kuriatier". Anweisung für die Spieler. Zu "Die Dreigroschenoper". Aufbau der "Dreigroschenoper"-Bühne. Ein alter Hut. Zu "Die Rundköpfe und die Spitzköpfe". Beschreibung der Kopenhagener Uraufführung. Zu "Furcht und Elend des Dritten Reiches". (Wird erst das Elend die Furcht besiegen?). (Montage als praktische Angelegenheit). Zu "Die Gewehre der Frau Carrar". Anmerkung. Unterschiede der Spielweise. Zu "Mutter Courage und ihre Kinder". Dramaturgische Kurve. Zu "Der gute Mensch von Sezuan". (Die Fabel als Zeitungsbericht). Zu "Herr Puntila und sein Knecht Matti". Anmerkungen zum Volksstück. Volkstümlichkeit und Realismus. Zu "Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui". Anmerkungen. Zu "Die Gesichte der Simone Machard". Die Visionen der Simone Machard. (Die Träume der Simone Machard). Zu "Schweyk im zweiten Weltkrieg". Zur Inszenierung. (Die Fabel). Zu Stückbearbeitungen. Vorwort zum Schwank "Alle wissen alles". "Duchess of Malfi". Zu "Leben des Galilei". Anmerkungen. (Entwürfe für ein Vorwort zu "Leben des Galilei"). Das Sinnliche in Galilei. Über die Rolle des Galilei. (Bemerkungen zu einzelnen Szenen). Darstellung des Galilei in der vierzehnten Szene. (List und Verbrechen)....... betreffend. Anmerkungen.
Über den Autor / die Autorin
Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht, Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, wo er sich die nächsten fünf Jahre aufhielt. Außer Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.
