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Asterix Mundart - Bd.69: Asterix Mundart - Willsch wettn? - Südtirolerische Ausgabe

Deutsch · Fester Einband

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Dr Asterix ploudert wiedr Sidtiroulerisch! Demol hot dr Heidegger Günther es Biachl "Die Lorbeeren des Cäsar" ibersetzt. Ba ihm hoaßts holt nor "Willsch wettn?" und sell deretwegn, weil dr Schefix mit sain Schwoger wettet, dass er instond isch, es Stirnbandl fan Cäsar ze staxn. Daigslen miaßn des nor souwiasou wiedr dr Asterix und sain foaßter Kolleg. Wia holt olm. Obr sou werd des a demol a brutale Hetz - fir die Sidtirouler sou und ondersch, obr a fir olle ondern, de des kloane Landl soufl meign. Wöllts wettn?

Über den Autor / die Autorin

Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".§Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.

René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.

Zusammenfassung

Dr Asterix ploudert wiedr Sidtiroulerisch! Demol hot dr Heidegger Günther es Biachl "Die Lorbeeren des Cäsar" ibersetzt. Ba ihm hoaßts holt nor "Willsch wettn?" und sell deretwegn, weil dr Schefix mit sain Schwoger wettet, dass er instond isch, es Stirnbandl fan Cäsar ze staxn. Daigslen miaßn des nor souwiasou wiedr dr Asterix und sain foaßter Kolleg. Wia holt olm. Obr sou werd des a demol a brutale Hetz - fir die Sidtirouler sou und ondersch, obr a fir olle ondern, de des kloane Landl soufl meign. Wöllts wettn?

Produktdetails

Autoren GOSCINNY, René Goscinny, Uderz, Alber Uderzo, Albert Uderzo
Mitarbeit Albert Uderzo (Zeichnungen), Günther Heidegger (Übersetzung)
Verlag Ehapa Comic Collection
 
Originaltitel Les lauriers de César
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 03.04.2014
 
EAN 9783770437818
ISBN 978-3-7704-3781-8
Seiten 48
Abmessung 216 mm x 294 mm x 8 mm
Gewicht 372 g
Reihe Asterix Mundart
Serien Asterix af sidtiroulerisch
Asterix Mundart
Asterix Mundart
Thema Belletristik > Comic, Cartoon, Humor, Satire > Comic

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