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Die Meinung von CeDe: Noch nie habe ich mich von einem Buch/Autor so manipuliert und hinters Licht geführt gefühlt wie von Gillian Flynn. Ende des Buches war ich beinahe schockiert, wie verschlagen die Geschichte um Amy und Nick wird. Gone Girl ist raffiniert, boshaft und nimmt Platz in der eigenen Psyche. Ich konnte das Buch am Schluss gar nicht mehr zur Seite legen und hatte Gänsehaut, trotz sonnigen Tagen im Freibad. (Ivana, Marketing)
„Was denkst du gerade, Amy?” Diese Frage habe ich ihr oft während unserer Ehe gestellt. Ich glaube, das fragt man sich immer wieder: Was denkst du? Wie geht es dir? Wer bist du? Wie gut kennt man eigentlich den Menschen, den man liebt?
Genau diese Fragen stellt sich Nick Dunne am Morgen seines fünften Hochzeitstages, dem Morgen, an dem seine Frau Amy spurlos verschwindet. Die Polizei verdächtigt sogleich Nick. Amys Freunde berichten, dass sie Angst vor ihm hatte. Er schwört, dass das nicht wahr ist. In seinem Computer findet die Polizei merkwürdige Hinweise. Er erhält sonderbare Anrufe. Was geschah mit Nicks wunderbarer Frau Amy?
"Gone Girl - Das perfekte Opfer" ist eines der besten und furchterregendsten Bücher, das ich jemals gelesen habe. Hier wird unglaublich gnadenlos, geistreich und perfide manipuliert. Erschreckend, wie sich oberflächliche Normalität und das abgründig Böse untrennbar verstricken. Tana French
"Sensationell gut." Marie Claire
"Ein spektakuläres Buch." The New York Times
"Read it and stay single!" The Financial Times
"Gillian Flynns "Gone Girl - Das perfekte Opfer" erinnert mich an Patricia Highsmith zu ihren besten Zeiten. Mit diesem Buch katapultiert Gillian Flynn sich auf die kurze Liste der Autoren, die das Kunststück geschafft haben, eine überaus spannende Geschichte mit erschreckend glaubwürdigen Charakteren zu gestalten." Karin Slaughter
"Ein atemberaubendes Buch! Gone Girl Das perfekte Opfer ist spannend und völlig unvorhersehbar; es führt den Leser in dunkelste Tiefen menschlicher Beziehungen. Man kann es nicht zur Seite legen." S J Watson
"Ich kann es nicht oft genug sagen: Sie müssen "Gone Girl - Das perfekte Opfer" lesen. Es ist, als ob Gillian Flynn uns einen Martini gemixt hätte, aber mit Batteriesäure statt Wermut - und trotzdem schmeckt er wirklich gut. "Gone Girl" ist köstlich und berauschend und gleichzeitig angenehm bösartig. Das Buch ist nicht nur clever - es ist brillant. Und es hat Humor - von der allerschwärzesten Sorte. Der Stil ist großartig und die Geschichte ist schlicht und ergreifend erstaunlich." Scott Smith
"Der Plot ist einzigartig. Ich bin mir völlig sicher, dass ich in einem Jahr sagen werde, dass dies mein Lieblingsbuch 2012 ist. Brillant." Kate Atkinson
Über den Autor / die Autorin
Gillian Flynn wuchs in Kansas City auf. Sie arbeitete als Journalistin für den 'San Francisco Examiner' und 'U.S. News & World Report' und war die leitende TV-Kritikerin von 'Entertainment Weekly'. Die Autorin lebt nach Stationen in Los Angeles und New York heute in Chicago.
Bericht
" Gone Girl ist das spannendste (und fieseste) Beziehungsdrama des Sommers. [ ] Sie werden Ihren Partner nach der Lektüre mit anderen Augen sehen."
Brigitte, 28.8.2013
"Brillant und teuflisch gut inszeniert Gillian Flynn dieses Ehe-Psychospiel, diesen Blick in die Abgründe der Zweisamkeit."
Monika Schärer, Schweizer Rundfunk und Fernsehen, SRF 2, 27.9.2013
"Das Psychogramm einer Ehe in Gestalt des besten Psychothrillers 2013."
Bunte, 10.10.2013
"Achtung, dieser genial gemachte Thriller nimmt so viele unvorhergesehene Wendungen, dass einem schwindlig werden kann!"
Maxi, 1.10.2013
"Gillian Flynn spielt gekonnt mit ihrem Leser. [ ] Dieses Buch ist abgründig, raffiniert und absolut lesenswert."
Gesa Müller, Westdeutscher Rundfunk,1 LIVE, 22.8.2013
"sehr fein, sehr klug, sehr weiblich"
Stern, 5.9.2013
"Die ehemalige TV-Kritikerin Gillian Flynn ist die neue Königin des perversen Psychothrillers aus der amerikanischen Provinz, eine geniale Architektin des Grusels. Derzeit schlicht die Beste."
Simone Meier, Tages-Anzeiger, 6.7.2013
"Wer das Buch einmal zur Hand nimmt, kann es nicht mehr weglegen."
John Lanchester, Deutschlandradio Kultur, 3.10.2013