vergriffen

Das Blut der Lilie - Roman

Deutsch · Fester Einband

Beschreibung

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Ein versteinertes Herz auf der Suche nach Liebe, die unvergleichliche Kraft der Musik und eine atemberaubende Reise in die Vergangenheit. Beste Unterhaltung, Dramatik und große Gefühle von der amerikanischen Erfolgsautorin Jennifer Donnelly.
Noch einmal sah sie das Leuchten in seinen Augen, bevor er sie für immer schloss. An dem Tag, an dem ihr kleiner Bruder Truman starb, starb auch das Herz in Andis Brust. Und seit er nicht mehr da ist, ist ihr alles egal. Nur wenn sie Gitarre spielt, ahnt sie, dass es so etwas wie Gefühle noch gibt. Als sie auf einer Reise nach Paris in einem alten Gitarrenkoffer das geheimnisvolle Tagebuch einer jungen Frau findet, die einst den Kronprinzen Louis Charles betreute, weiß sie, dass ihre beiden Schicksale untrennbar miteinander verbunden sind. Denn auch die Französin konnte den Tod des geliebten kleinen Jungen nicht verhindern. Und so begleitet Andi Alexandrine auf deren gefahrvollen Wegen durch die Wirren der Französischen Revolution in der Hoffnung, dort den Schlüssel zur Rückkehr ins Leben zu finden.

Über den Autor / die Autorin

Jennifer Donnelly wuchs im Staat New York auf. Sie lebt mit ihrem Mann und Sohn in Brooklyn.

Bericht

"Gefühlvoll." Lea "Spannend zu lesen wie Jennifer Donnelly in Das Blut der Lilie die Gegenwart mit den Ereignissen aus dem 18. Jahrhundert verquickt." Ruhr-Nachrichten "Vergangenheit und Gegenwart mischen sich in Jennifer Donnellys intelligent gemachten Jugendroman." Münchner Merkur "Das neue Buch der amerikanischen Erfolgsautorin bietet beste Unterhaltung, Dramatik und große Gefühle." Kölner Illustrierte "Jennifer Donnelly erzählt eine von der ersten bis zur letzten Zeile hochspannende Geschichte voll großer Gefühle, Dramatik und Abenteuer, in der sich Vergangenheit und Gegenwart kunstvoll vermischen. Beste Unterhaltung mit literarischem Niveau." Südhessen Woche

Produktdetails

Autoren Jennifer Donnelly
Mitarbeit Angelika Felender (Übersetzung)
Verlag Pendo
 
Originaltitel Revolution
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 28.02.2011
 
EAN 9783866122888
ISBN 978-3-86612-288-8
Seiten 445
Abmessung 146 mm x 220 mm x 38 mm
Gewicht 702 g
Thema Belletristik > Erzählende Literatur

Kundenrezensionen

  • Das Blut der Lilie

    Am 12. Juni 2012 von Themistokeles geschrieben.

    Inhalt: Andi hat ihren Bruder auf tragische Weise verloren und gibt sich die Schuld daran. Ihre Gefühlswelt und ihr seelischer Zustand sind dadurch stark angeschlagen und sie nimmt Psychopharmaka ein. Auch Andis Mutter hat der Tod ihres Sohnes sehr stark getroffen und sie ist in einem lethargischen Zustand, in dem sie nur noch ihn Porträtiert, denn sie ist Malerin. Der Vater von Andi und ihrem Bruder hat sie und ihre Mutter nach dessen Tod verlassen. Andi selbst ist hochbegabt und nutz diese Begabung mit großem Einsatz für die Musik, da das ihr einziger Zufluchtsort ist. Da Andi ihre Schule schleifen lässt, nimmt ihr Vater sie mit nach Paris, wo sie an ihrer Abschlussarbeit schreiben soll und weißt Andis Mutter in eine Klinik ein. In Paris fällt Andi ein 200 Jahre altes Tagebuch in die Hände, welches schnell ihr ganzes Leben verändert. Meinung: Die Geschichte hat eine ganz eigene Atmosphäre, die im Lauf der Geschichte immer besser wird. Zu Beginn jedoch ist das Buch sehr eigenartig und ich muss sagen, dass es nach meinem Empfinden erst als gut gelten kann, als Andi das Tagebuch findet. Gegen Ende fand ich wurden die Geschehnisse ein wenig abgehoben, aber insgesamt ging es noch. Auffällig ist bei dem Buch, dass es im Original in der Jugendbuchabteilung erschienen ist, denn das es stark in diese Richtung geht, wird einem schnell klar. Was natürlich einen Großteil der Struktur beeinflusst und dadurch die ganze Geschichte einen anderen Anklang hat. Die meiste Zeit des Lesens war ich mir nicht wirklich sicher ob ich das Buch mag oder nicht, jedoch muss ich jetzt sagen, dass ich es im Nachhinein, wenn ich darauf zurück blicke, doch irgendwie mochte. Auch wenn ich nicht wirklich sagen kann warum. Jedoch fand ich die Geschichte um Louis und Alex in einigen Passagen deutlich besser als die von Andi. Denn in dem Teil war oft zu viel Musik. Alles in allem ein irgendwie interessantes Buch, dass so anders ist, dass ich nicht wirklich weiß, wie ich es beschreiben soll.

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