Beschreibung
Produktdetails
Autoren | Jennifer Donnelly |
Mitarbeit | Angelika Felender (Übersetzung) |
Verlag | Pendo |
Originaltitel | Revolution |
Sprache | Deutsch |
Produktform | Fester Einband |
Erschienen | 28.02.2011 |
EAN | 9783866122888 |
ISBN | 978-3-86612-288-8 |
Seiten | 445 |
Abmessung | 146 mm x 220 mm x 38 mm |
Gewicht | 702 g |
Thema |
Belletristik
> Erzählende Literatur
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Kundenrezensionen
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Das Blut der Lilie
Inhalt: Andi hat ihren Bruder auf tragische Weise verloren und gibt sich die Schuld daran. Ihre Gefühlswelt und ihr seelischer Zustand sind dadurch stark angeschlagen und sie nimmt Psychopharmaka ein. Auch Andis Mutter hat der Tod ihres Sohnes sehr stark getroffen und sie ist in einem lethargischen Zustand, in dem sie nur noch ihn Porträtiert, denn sie ist Malerin. Der Vater von Andi und ihrem Bruder hat sie und ihre Mutter nach dessen Tod verlassen. Andi selbst ist hochbegabt und nutz diese Begabung mit großem Einsatz für die Musik, da das ihr einziger Zufluchtsort ist. Da Andi ihre Schule schleifen lässt, nimmt ihr Vater sie mit nach Paris, wo sie an ihrer Abschlussarbeit schreiben soll und weißt Andis Mutter in eine Klinik ein. In Paris fällt Andi ein 200 Jahre altes Tagebuch in die Hände, welches schnell ihr ganzes Leben verändert. Meinung: Die Geschichte hat eine ganz eigene Atmosphäre, die im Lauf der Geschichte immer besser wird. Zu Beginn jedoch ist das Buch sehr eigenartig und ich muss sagen, dass es nach meinem Empfinden erst als gut gelten kann, als Andi das Tagebuch findet. Gegen Ende fand ich wurden die Geschehnisse ein wenig abgehoben, aber insgesamt ging es noch. Auffällig ist bei dem Buch, dass es im Original in der Jugendbuchabteilung erschienen ist, denn das es stark in diese Richtung geht, wird einem schnell klar. Was natürlich einen Großteil der Struktur beeinflusst und dadurch die ganze Geschichte einen anderen Anklang hat. Die meiste Zeit des Lesens war ich mir nicht wirklich sicher ob ich das Buch mag oder nicht, jedoch muss ich jetzt sagen, dass ich es im Nachhinein, wenn ich darauf zurück blicke, doch irgendwie mochte. Auch wenn ich nicht wirklich sagen kann warum. Jedoch fand ich die Geschichte um Louis und Alex in einigen Passagen deutlich besser als die von Andi. Denn in dem Teil war oft zu viel Musik. Alles in allem ein irgendwie interessantes Buch, dass so anders ist, dass ich nicht wirklich weiß, wie ich es beschreiben soll.
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