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Letzte Ernte - Ein kulinarischer Krimi. Xavier Kieffer ermittelt

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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»Mach's noch mal, Kieffer!« Radio Bremen

Ein Glas Wein, Rieslingspastete und danach ein Stück Quetschetaart mit Sahne - auf der Luxemburger Sommerkirmes lassen es sich der ehemalige Sternekoch Xavier Kieffer und seine Freundin, die Gastrokritikerin Valerie Gabin, richtig gut gehen. Doch in einem Bierzelt drückt ihm ein Fremder plötzlich eine Magnetkarte in die Hand und verschwindet. Am nächsten Morgen wird der Mann unter der Roten Brücke tot aufgefunden. Warum hat er Kieffer diese Karte gegeben? Was hat es mit den Computercodes darauf auf sich? Und warum sind plötzlich so viele Leute hinter ihm her? Der Luxemburger Koch steht plötzlich im Zentrum einer Verschwörung und erkennt, dass seine Freundin in höchster Gefahr schwebt.

»Tom Hillenbrand lässt ruhmsüchtige Fernsehköche auftreten, Foodhunter, Nahrungsmittelindustrielle, gemütliche Feinschmecker. Spannend, unterhaltsam und, fürchten wir, gar nicht so unrealistisch.« Der Feinschmecker über »Teufelsfrucht«

Über den Autor / die Autorin

Tom Hillenbrand, geboren 1972, studierte Europapolitik, volontierte an der Holtzbrinck-Journalistenschule und ist heute Ressortleiter bei Spiegel Online. Der begeisterte Hobbykoch und Foodie verliebte sich während eines mehrmonatigen Luxemburger EU-Praktikums in das Großherzogtum.

Zusammenfassung


»Mach’s noch mal, Kieffer!« Radio Bremen


Ein Glas Wein, Rieslingspastete und danach ein Stück Quetschetaart mit Sahne – auf der Luxemburger Sommerkirmes lassen es sich der ehemalige Sternekoch Xavier Kieffer und seine Freundin, die Gastrokritikerin Valerie Gabin, richtig gut gehen. Doch in einem Bierzelt drückt ihm ein Fremder plötzlich eine Magnetkarte in die Hand und verschwindet. Am nächsten Morgen wird der Mann unter der Roten Brücke tot aufgefunden. Warum hat er Kieffer diese Karte gegeben? Was hat es mit den Computercodes darauf auf sich? Und warum sind plötzlich so viele Leute hinter ihm her? Der Luxemburger Koch steht plötzlich im Zentrum einer Verschwörung und erkennt, dass seine Freundin in höchster Gefahr schwebt.


»Tom Hillenbrand lässt ruhmsüchtige Fernsehköche auftreten, Foodhunter, Nahrungsmittelindustrielle, gemütliche Feinschmecker. Spannend, unterhaltsam und, fürchten wir, gar nicht so unrealistisch.« Der Feinschmecker über »Teufelsfrucht«

Vorwort

»Mach’s noch mal, Kieffer!« Radio Bremen

Zusatztext

»Auch der dritte Fall um Xavier Kieffer ist wieder ein kulinarischer, spannungsreicher Hochgenuss für Krimifans.«

Bericht

»Extrem gelungen!« annabelle 20130807

Kundenrezensionen

  • Leider nicht mein Geschmack

    Am 30. Juli 2013 von britta70 geschrieben.

    "Letzte Ernte", Hillenbrands dritter Krimi, in dem Xavier Kieffer ermittelt, wird als Leckerbissen für Krimiliebhaber angepriesen. Die Kombination von Kulinarik und Krimi in der Tat orginell, meine Neugier war geweckt. Worum geht es? Xavier Kieffer hofft mit seiner Partnerin Valérie Gabin ein schönes Wochenende zu verbringen, doch sein Plan geht nicht auf: In dem Bierzelt, in dem Kieffer auf der Luxemburger Krimes als Koch arbeitet (zusätzlich zum Deux Eglises) kommt es zu einem Zwischenfall: ein betrunken wirkender Mann sorgt für Turbulenzen und steckt Valérie eine u.a. Magnetkarte zu. Am nächsten Tag wird er in der Nähe einer Brücke tot aufgefunden. War es Selbstmord? Kieffer ermittelt und bringt Valérie und sich durch so manches Detail, das er der Polzei verschweigt in große Gefahr. Leider hat mir der angekündigte Leckerbissen so gar nicht gemundet. Die Charaktere und deren Beziehung zueinander blieben mir etwas zu blass. Zum Thema, das viel um Börsenhandel und Informatik kreist, fand ich keinen Zugang, obwohl es ohne Frage gründlich recherchiert ist und mit viel Sachverstand dargestellt wird. Der Schreibstil an sich ist sicher auch gut und die kulinarischen Details sowie regionalen Bezüge lockern das Ganze gut auf. Die Spannung aber fehlte mir, auch wenn die Auflösung mich überraschen konnte.

  • Ein Sternekoch mal anders

    Am 30. Juli 2013 von Katis-Buecherwelt geschrieben.

    Klappentext: Ein Glas Wein, Rieslingspastete und danach ein Stück Quetschetaart mit Sahne – auf der Luxemburger Sommerkirmes lassen es sich der ehemalige Sternekoch Xavier Kieffer und seine Freundin, die Gastrokritikerin Valerie Gabin, richtig gut gehen. Doch in einem Bierzelt drückt ihm ein Fremder plötzlich eine Magnetkarte in die Hand und verschwindet. Am nächsten Morgen wird der Mann unter der Roten Brücke tot aufgefunden. Warum hat er Kieffer diese Karte gegeben? Was hat es mit den Computercodes darauf auf sich? Und warum sind plötzlich so viele Leute hinter ihm her? Der Luxemburger Koch steht plötzlich im Zentrum einer Verschwörung und erkennt, dass seine Freundin in höchster Gefahr schwebt. (Textquelle: KiWi Paperback Verlag) Zum Buch: Das Cover zeigt einen alten Ofen mit einem Messingtopf, was den kulinarischen Aspekt des Buches perfekt unterstreicht. Die Klappe des Ofens wurde als Titelplatz genutzt, und passt perfekt ins Bild des Covers. Was mir besonders an diesem Cover gefällt, dass es heraussticht und nicht wie gewohnt, in dem Genre ein blutüberströmtes Cover zeigt. Erster Satz: „Er spürte das Brennen in den Armen, merkte, wie seine Beine immer schwerer wurden.“ Meine Meinung: Dies ist der dritte Fall des Sternekochs Xavier Kieffer, allerdings für mich der erstgelesene Band der Reihe. Xavier Kieffer bietet auf der Luxemburger Sommerkirmes Gromperekicheler (Reibplätzchen) an, als er auf einmal von jemand umgerannt wird, und dieser ihm eine Magnetkarte mit Schlüsseln in die Hand drückt. Als dieser Mann einen Tag später tot aufgefunden wird, fängt Xavier an nachzuforschen und er und seine Freundin Val begeben sich in Gefahr. Es geht um den wirtschaftlichen Rohstoffmarkt von Lebensmitteln, von höherer Mathematik bis hin zur Informatikszene. Nebenbei verwöhnt Xavier Kieffer uns mit leckeren kulinarischen Gerichten, einer total abgefahrenen Kochshow, von der er so nicht viel hält, aber auch über sein Privatleben. Xavier Kieffer ist ein Charakter, der meiner Meinung nach einfach zu viel raucht, sich aber sehr gut weiterentwickelt in der Geschichte und somit eine tiefe Bindung zu den Lesern einnimmt. Zu Val konnte ich mir noch kein größeres Bild machen, da für mich leider die Beziehung der beiden im Verlaufe des Buches stark abgenommen hat, und man leider nicht viel weiteres Input erhält. Begleitet wird der Schreibstil durch luxemburgischen, berlinerischen und bayerischen Sprache. Zum Anfang hin, empfand ich dieses Flair richtig angenehm, im weiteren Verlauf durch die Häufigkeit schwieriger zu lesen und demnach auch zu folgen. Ein wenig hat mich Xavier Kieffer an Robert Langdorn erinnert, denn auch hier geht’s um Zeichen die gesetzt wurden, um eine Magnetkarte die den Schlüssel zu etwas öffnet, doch der Code muss erst einmal entschlüsselt werden. Sehr positiv fand ich auch, dass ich zu keiner Zeit eine Ahnung hatte, inwiefern sich dieser Fall entwickeln würde. Bis auf den letzten Seiten der Aufklärung, hatte ich keine Idee. Der kulinarische Aspekt in diesem Krimi empfand ich als sehr angenehm und mehrfach lief einem das Wasser im Mund zusammen. Für diejenigen die die ersten Bände ebenfalls nicht kennen, dieser Teil lässt sich auch gut lesen, ohne dass man die Vorgänger gelesen hat, macht aber neugierig auf die ersten Bände. Fazit: Ein spannender kulinarischer Kriminalroman, der besonderen Art. Ein Sternekoch als Ermittler, der nebenbei eine verrückte Kochshow auf die Beine stellt. Mathematische Formeln, ein wirtschaftlicher Rohstoffmarkt und das Werk eines Hackers, lässt die Leser sehr gut unterhalten. Meine Wertung: 4,0 von 5 Vögel

  • Kieffers dritter kulinarischer Krimifall

    Am 30. Juli 2013 von Solifera geschrieben.

    Es laufen gerade die Vorbereitungen für die Schueberfouer (eine Art luxemburgische Variante des Oktoberfestes). Xavier Kieffer hat es diesmal endlich geschafft, einen der begehrten Standplätze zu ergattern, wo er seine Köstlichkeiten präsentieren will. Just da, ein Zwischenfall: Ein unbekannter, offenbar betrunkener Mann randaliert, verliert einen Schlüsselbund mit Keycard und drei farbigen Schlüsseln, die Valerie, Kieffers Freundin und Cheffin des Gabin-Imperiums, in die Hände fallen. Was hat das alles zu bedeuten und warum ist eben dieser Mann, bekannt als Aron Kats wenig später tot, angeblich Selbstmord, gestürzt von der Roten Brücke? Ehe sich Kieffer versieht ist er mittendrin in einem Sumpf aus Betrug, Datenklau, Manipulation und Geschäften, von denen er keine Ahnung hat. Wie hart ist die Wirtschaftswelt und wie gefährlich der Besitz von Keycard und den Schlüssen? Lest selbst!

  • Ein nicht nur kulinarischer Krimi...

    Am 29. Juli 2013 von KleineHexe82 geschrieben.

    In „Letzte Ernte“ ist für Xavier Kieffer ein kleiner Traum in Erfüllung gegangen, indem er endlich einen Standplatz auf dem größten Luxemburger Volksfest bekommen hat, wo er nun eine Art Kartoffelpuffer, eine Luxemburger Spezialität anbietet. Doch gleich zu Beginn des Festes, als er es sich eigentlich mit seiner Freundin, der bekannten Pariser Gastrokritikerin Valerie Gabin gut gehen lassen will, gibt es einen Tumult in seinem Zelt, ein Unbekannter, der verfolgt wird, drückt ihm eine Magnetkarte und Schlüssel in die Hand und verschwindet. Dieser Mann wird am nächsten Tag unterhalb einer Brücke, die schon immer sehr beliebt bei Selbstmördern war, tot aufgefunden, was Hobby-Ermittler Xavier Kieffer natürlich keine Ruhe lässt. Allerdings hat er nicht damit gerechnet, in welch bedrohliche Situationen ihn und auch seine Freundin diese Nachforschungen bringen werden. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ *~*~*~*~ Grundsätzlich finde ich die hinter der ganzen Geschichte stehende Thematik der Spekulation mit Rohstoffpreisen sehr wichtig, aktuell und spannend und fand es auch interessant, mehr über die Hintergründe zu erfahren. Zunächst sieht man am Beispiel der Kartoffelpreise, wie mit Xavier Kieffer auch der normale Verbraucher betroffen ist und dann geht es ganz schnell um die Hintergründe und das ganz große Geld und wie man es zu verdienen versucht. Diesen Einstieg finde ich sehr gelungen. Etwas überfordert haben mich dann allerdings die Einzelheiten aus der Mathematik und der Informatik, auch wenn es Xavier Kieffer da ähnlich ging, ließ es mich als Leser doch etwas frustriert zurück, nicht alle Zusammenhänge verstanden zu haben. Der Kriminalfall an sich war spannend und wies überraschende Wendungen auf. Auch die kulinarischen Elemente haben mir gefallen, hätten aber für meinen Geschmack noch stärker auftreten können. Als positiv empfand ich es zudem, beim Lesen Luxemburg, ein Land, in dem ich bisher noch nie war, doch etwas besser kennen zu lernen. Lokalkolorit war auf jeden Fall ausreichend vorhanden, teilweise auch in Form der dort gesprochenen Sprache, wobei deren Einsatz für meinen Geschmack an manchen Stellen dezenter hätte ausfallen können, da mich das im Lesefluss etwas behindert hat. Xavier Kieffer als Protagonist ist mir sehr sympathisch und ich kann mir gut vorstellen, auch noch weitere kulinarische Krimis mit ihm im Mittelpunkt zu lesen.

  • Lecker und spannend in Luxenburg

    Am 28. Juli 2013 von Lesefieber geschrieben.

    Xavier Kiefer sollte sich eigentlich auf die Sommerkirmes in Luxenburg konzentrieren. Denn dort möchte er seine Gäste mit den leckeren Gromperekichelcher verwöhnen. Auch seine Freundin Valeri Gabin hat ihren Besuch angekündigt. Da sie die berühmte Restaurantkritikerin des bekannten Gabin Guides ist, und sie in Frankreich lebt, sehen die beiden sich nicht allzu oft. In seinem Zelt, kommt es dann zu einem Zwischenfall mit einem scheinbar betrunkenen Mann, der dort ein Schlüsselbund und eine Keycard zurücklässt. Das er damit den Koch und die Gabinkritiketin in einen riesen Wirtschaftskriminalfall verwickelt, der für beide fast zur tödlichen Falle wird, hätten sie an jenem Abend wohl nicht gedacht. Dieser Krimi lässt sich sehr gut lesen. Auch wenn ich die zwei Vorgänger TODESFRUCHT & ROTES GOLD nicht kenne, so hatte ich mit diesem Teil absolut keine Probleme, da es sich um einen in sich abgeschlossenen Fall handelt. Immer mal wieder wird was aus der Vergangenheit des Paares erwähnt, so das man weiß, wie sie zueinander gefunden haben. Aber selbst das, ist nicht wichtig, für diesen Fall, der dem Leser Einblick in die Börse gewährt. Ein Katz und Mausspiel beginnt, und hält sich spannend bis zum Schluss! 4 Sterne, und absolut Lesenswert!

  • Spannend und Lecker

    Am 28. Juli 2013 von Raziel geschrieben.

    Letzte Ernte ist der dritte Streich von Tom Hillenbrand. Die zwei Vorgänger hatte ich schon verschlungen sodass ich mich sehr auf dieses Buch gefreut habe. Aber auch wenn man "Todesfrucht" & " Rotes Gold nicht kennt, kommt man gut in die Story rein. Auf einem Rummel hat der Ehemalige Sternekoch Xavier Kiffer einen Heiß ersehnten Standplatz und verkauft dort selbstgemachte Puffer. Auch Freundin Valierie, Chefin eines Restauranttester Unternehmen ist in Kieffers Festzelt als ein Mann verwirrt dieses betritt und Zahlen vor sich hin brabbelt. Dann geht alles ganz schnell und der Unbekannte hat kurz Valierie in seiner Gewalt. Als er sie dann loslässt und flüchtet geht Valerie zu Boden. Allerdings hatt der Fremde eine Plastikkarte verloren ... Was ist drauf und wer ist der Unbekannte anrufer der diese Karte unbeding will?? Ein fall für Xavier. Tom Hillenbrand beschreibt auch in Letzte Ernte wunderschön Luxenburg. Es ist als kennt man sich dort schon ais und möchte gerne "wieder" hin. Kullinarisch ist es auch wieder einfach lecker zu lesen. Es ist in meinen Augen gut und flüssig zu Lesen, man ist sofort drin. Das Glossar hinten im Buch erleichtes es verschiedene Begriffe zu übersetzen. Alles in allem wieder ein tolles und spannendes Buch.

  • Kulinarischer Krimi im guten Durchschnitt

    Am 27. Juli 2013 von Karithana geschrieben.

    Xavier Kieffer hat seine französische Freundin Valérie Gabin, eine Gastrokritikerin des gleichnamigen Guide, zu seinem Stand "De Roude Léiw" auf der Luxemburger Sommerkirmes Schueberfouer eingeladen, damit sie seine Gromperekichelcher probieren kann. Der Abend ist ein Erfolg, bis ein verwirrt wirkender Fremder sich durch die zahlreichen Gäste drängt. Da er verfolgt wird, verliert er im folgenden Chaos einige Schlüssel und eine neutral aussehende Magnetkarte. Als der Fremde am nächsten Morgen tot unter einer früher oft für Selbstmorde genutzten Brücke aufgefunden wird, fragen sich Valérie und Xavier, was es mit den verlorenen Gegenständen auf sich hat. Da sich nicht nur die Polizei für die Magnetkarte interessiert, sind Valérie und Xavier schnell in Gefahr... Die Handlung beginnt im ersten Kapitel sehr spannend. Danach wird jedoch erstmal Xavier mit seinen Plänen für die Sommerkirmes beschrieben. Besonders in diesem Teil befasste sich das Buch eher mit kulinarischen Details und den sehr interessanten Hintergrundinfos z.B. zu den EU-Angestellten. Erst recht spät nimmt der Krimi Fahrt auf. Dann passiert recht viel auf einmal, so dass die kulinarischen Feinheiten etwas in den Hintergrund rücken. Zwischendurch werden immer wieder Xaviers Freunde (der lustige Finne) und Bekannte (Esteban, ein weiterer Koch) eingeflochten. Im weiteren Verlauf des Buchs wirkt besonders die Krimihandlung etwas gestellt und zu kurz abgehandelt. Hier hätte ich mich gefreut, wenn alle losen Enden eingebaut worden wären. Das Ende des Buchs ist dann wieder sehr heiter und gut gelungen. Insgesamt behandelt dieses mit ca. 300 Seiten nicht allzu dicke Buch sehr viele verschiedene Themen. Aufgrund der Seitenzahl war es wohl kaum möglich, alle ausreichend zu behandeln.

  • Krimi, Kochen, Luxemburger Flaire

    Am 27. Juli 2013 von gaby2707 geschrieben.

    Dies war mein erster Krimi des Autors, und der Einstieg fiel mir trotz fehlendem Vorwissen sehr leicht. Der Schreibstil ist locker und flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Da ich Luxemburg sehr mag, fand ich die Umgebungsbeschreibungen sehr gelungen. Auch die Personen waren äußerlich gut ausgearbeitet, aber mir fehlte etwas die emotionale Tiefe. Das betraf im überwiegenden Teil die Hauptfigur Xavier Kieffer, aber auch bei den anderen Figuren hätte etwas besser sein können. Die Geschichte war eine gute Mischung aus Gesellschaftsroman und spannendem Krimi. Es geht um exzentrische Köche und (regionale) Küche, auch Xavier selbst ist Koch. Als er sich dann zum Privatermittler ernennt, greift der Autor die teilweise undurchsichtigen, hochspekulativen Machenschaften an den Rohstoffbörsen auf. Das verwendete Wirtschaftslatein und die Verstrickungen der Beteiligten erklärte er gut, trotzdem verlor ich hier und da den Faden. Insgesamt fand ich die Geschichte allerdings sehr gut und spannend, in Teilen auch amüsant. Luxemburger Flair gepaart mit spannender Wirtschaftskriminalität sorgt für Hochgenuss im doppelten Sinn.

  • spannend und kulinarisch

    Am 24. Juli 2013 von Tanja geschrieben.

    Für mich war es der erste Roman um den Koch Xavier Kieffer, und ich kam trotzdem erstaunlich gut in die Geschichte hinein. Es ist zwar immer sehr schön, wenn man einige Figuren schon kennt und ihre Entwicklung mitverfolgt, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass mir etwas an Wissen fehlt. Nach einem spannenden, sehr mysteriösen Anfang nahm sich der Autor ausreichend Zeit die hauptsächlich beteiligten Personen so vorzustellen, dass man einen guten Eindruck bekam, mit wem man es zu tun hatte. Es wurde mir auch recht schnell klar, warum der Untertitel „kulinarischer Krimi“ lautet. Der Autor hat dem Krimi einen sehr schönen lokalen Anstrich gegeben, indem er die Umgebung sehr gut beschrieb und vor allem auch viele regionale, kulinarische Köstlichkeiten offerierte. Der gesprochene Dialekt trug ebenso dazu bei, wobei ich hier anmerken muss, dass mir das doch manchmal etwas zuviel war. Vieles erklärt der Autor direkt im Nebensatz, zudem hatte ich als Stütze noch eine Übersetzung im Anhang, und trotzdem empfand ich es manchmal als etwas anstrengend. Was die Geschichte angeht, so muss ich sagen dass es sich hier um eine Mischung aus Gesellschaftsroman und Krimi handelt, was mir persönlich gut gefallen hat. Neben den spannenden Passagen gibt es mehrere, rein erzählende Abschnitte. Letztere befassen sich überwiegend mit Land, Leuten und Hintergründen aus Finanzwirtschaft und Börsenlandschaft. Hier liegt auch der Kern der Geschichte: in hochspekulativen Geschäften teils skrupelloser Händler. Auch diese Teile der Geschichte waren nicht immer einfach zu verstehen, und Xavier Kieffer war zwischendurch ebenso verwirrt wie ich. Doch insgesamt hat es der Autor geschaft, die grundlegenden Informationen so zu erklären, dass man zumindest die wesentlichen Züge erfassen kann. Ein spannender, kulinarischer Genuss für die Nerven.

  • unspektakulär und leider ohne Rezepte

    Am 24. Juli 2013 von Silke geschrieben.

    "Letzte Ernte" ist das erste Buch das ich von Autor Tom Hillenbrand gelesen habe. In der Reihe rund um den Luxemburger Koch Xavier Kieffer ist dies jedoch nach "Teufelsfrucht" und "Rotes Gold" bereits der dritte Band. Ich hatte nicht den Eindruck, dass man die ersten beiden Bücher kennen muss um hier folgen zu können. Alle Figuren wurden ausreichend vorgestellt und auch einige Ereignisse aus den ersten Büchern erwähnt. Eigentlich fand ich das Buch ganz in Ordnung und habe mich beim Lesen auch nicht durchquälen müssen. Aber insbesondere im Rückblick gibt es doch einiges das mich gestört hat und daher die guten Ideen des Autors erdrückt. Die Hauptfigur Xavier Kieffer lebt in Luxemburg, das eine eigene Sprache (das Luxemburgische) hat. Insbesondere die Namen der Speisen, aber auch Begrüßungen und die ersten Sätze von Dialogen sind daher in dieser Sprache wiedergegeben. Da der Rest aber in Hochdeutsch ist und auch an Ort und Stelle keine Übersetzung erfolgt (wobei man das meiste aber herleiten kann) fand ich das eher störend, aber das ist sicherlich Geschmackssache. Auch das ständige Gequalme im Buch unter häufiger Erwähnung der Tabakmarken hat mich gestört. Wie können diese ganzen Gourmets überhaupt noch etwas schmecken, bei diesem extremen Zigrarettenkonsum? Der Fall an sich und die Figuren die darin verwickelt sind fand ich interessant. Nur leider wird hier nicht wirklich ermittelt und der Leser hat auch keine Chance mitzuraten. Zwar fällt Kieffer mal ab und zu etwas Merkwürdiges auf, aber diese Idee teilt er nicht mit dem Leser und die Aufklärung erfolgt auch eher in Rückblicken und durch Erzähler, als durch das eigene Erleben. In diesem Zusammenhang ist auch nicht unbedingt alles logisch und scheint teilweise eher auf Zufällen zu beruhen. Insgesamt gesehen kann ich "Letzte Ernte" daher nur bedingt empfehlen.

  • Ohne Essen geht es nicht

    Am 23. Juli 2013 von mithrandir geschrieben.

    Endlich hat Xavier Kieffer einen Platz auf der Kirmes in Luxemburg ergattert, wo er begeistert seine Reibeplätzchen anbietet. Auch seine Freundin Valerie Gabin ist zu Besuch und hat es sich im Gästebereich gemütlich gemacht, als plötzlich ein desorientiert wirkender Mann auf alle zustürmt, sie in einem Gerange verletzt und dann das Festzelt verlässt, verfolgt von zwei weiteren Männern. Kurze Zeit später erfahren sie, dass sich der Mann in den Tod gestürzt haben soll. Doch die Umstände lassen Kieffer an der Selbstmordtheorie zweifeln. Zudem hat er bei der Rangelei eine Keycard, sowie einige Schlüssel neben Valerie fallenlassen, deren Geheimnis sie nun zu entschlüsseln versuchen. Kurz darauf wird seine Freundin bedroht, was Kieffer veranlasst, der Sache genau auf den Grund zu gehen. Meine Meinung: "Letzte Ernte" ist bereits der dritte Band um den Koch Xavier Kieffer aus der Feder von Tom Hillenbrand. Für mich war es der erste Roman der Reihe, die ich gelesen habe und, die mir gut gefallen hat. Anfangs fiel mir der Einstieg ein wenig schwer, da es vor luxemburgischen Begriffen nur so wimmelt, aber das hat sich relativ schnell gegeben. Auch die komplexen Erklärungen zur Funktion einer Börse waren zunächst verwirrend, letztendlich aber auch sehr interessant. Xavier Kieffer ist ein besonderer Charakter. Seine Gemütlichkeit ist ihm beim Lesen direkt anzumerken. Nachdem er Jahre in der Tretmühle der Sterneküchen verbracht hat, hat er sich einen persönlichen Wunsch erfüllt und führt nun ein eigenes Restaurant in seiner Heimat, fernab vom Zwang der internationalen Küche und ihrem Drang der ständigen Bewertung. Und gerade die Beschreibung der Welt der Sterneköche, ganz vorneweg Kieffers Freund Esteban, fand ich sehr gelungen. Der kleine Seitenhieb auf die Bedeutung des Unterhaltungswerts jener Köche, deren Talente dabei immer mehr in den Hintergrund treten, war sehr unterhaltsam und gab dem Roman eine besondere Note. Fazit: Tom Hillenbrand wusste mit seinem kulinarischem Krimi "Letzte Ernte" gut zu unterhalten und hat mit dem Charakter Xavier Kieffer einen privaten Ermittler mit Wiedererkennungswert geschaffen.

  • Kulinarischer Krimi

    Am 23. Juli 2013 von Angélique Sa geschrieben.

    In diesem Jahr hat der ehemaligen Sternekoch Xavier Kieffer es geschafft einen Stand auf dem Schueberfouer, dem luxemburgischen Oktoberfest, zu bekommen. Er will dort Backfisch und Gromperekichelchen verkaufen, normalerweise kocht Xavier in seinem Lokal "Deux Eglises" heimische Kost. Am ersten Abend findet im Zelt eine Schlägerei statt, bei dem ein vermeintlich Betrunkener von zwei bulligen Typen verfolgt wird. Dieser verliert im Zelt einen Schlüsselbund mit einer Keycard. Bei der Streiterei werden Xavier und seine Freundin Valérie Gabin, eine bekannte Gastrokritikerin verletzt. Am nächsten Morgen wird unter der Rouder Bréck ein Mann gefunden, der in der Nacht vermutlich Selbstmord begannen hat. Xavier erkennt in ihm den Betrunkenen vom Vorabend. Die Keycard ist heiß begehrt und Xavier und Valérie befinden sich plötzlich im Visier zwielichtiger Gestalten. Die Keycard beinhaltet Codes, die die Börsenwelt auf den Kopf stellen kann. Sie darf auf keinen Fall in die falschen Hände geraten. Dies ist mein erstes Buch von Tom Hillenbrand und sein Schreibstil gefällt mir sehr gut. Ich bin schnell in die Geschichte hineingekommen, da sofort in die Geschehnisse hineingeworfen wird. Der Autor beschreibt die Ereignisse und seine Protagonisten mit sehr viel Gefühl und lässt bei mir gleich ganz viele Bilder in meinem Kopf auftauchen. Die luxemburgische Mundart ist nicht immer leicht zu lesen, aber wenn ich mir die Sätze laut vorlese, verstehe ich den Zusammenhang. Dies macht das Buch so lebensnah, in meiner Umwelt wird ja auch nicht nur Hochdeutsch gesprochen. Die Umgebung ist sehr detailgetreu und anschaulich beschrieben worden, ich kann mir die Absperrungen der Rouder Bréck und das Lokal "Deux Eglises" sehr gut vorstellen. Die beschriebenen Träume waren sehr realistisch und ich konnte die Angst von Xavier spüren. Beim Zubereiten der Speisen lieft mir das Wasser im Mund zusammen, schade ist nur, dass es keine Rezepte in diesem Buch gibt. Dieses Buch ist eine gute Mischung aus kulinarischen Ereignissen und großer Spannung und ich kann es jedem weiterempfehlen, der kulinarische Krimis mag. Auf jeden Fall werde ich die beiden Vorgängerbücher noch lesen.

  • Ganz nett

    Am 19. Juli 2013 von Lilli33 geschrieben.

    Inhalt: Xavier hat einen Stand auf der jährlichen Schobermesse, DEM Luxemburger Ereignis. Auch seine Pariser Freundin Valérie ist gerade zugegen, als ein scheinbar Betrunkener durchs Standzelt torkelt. Er verliert seinen Schlüsselbund mit einer Magnetkarte und Xavier nimmt ihn an sich, nicht ahnend, in welche Gefahr er damit sich und Valérie bringt. Denn die Leute, die hinter der Magnetkarte her sind, haben keine Skrupel. Schließlich geht es um Aktien und damit um viel Geld. Meine Meinung: „Letzte Ernte“ ist der 3. Kriminalroman um den Luxemburger Koch Xavier Kieffer. Ich kenne die ersten beiden nicht, kann daher leider keinen Vergleich ziehen. Dafür kann ich aber sagen, dass man den 3. Band bedenkenlos lesen kann, ohne die anderen zu kennen. Ich fand diesen Krimi ganz nett, aber vom Hocker gerissen hat er mich leider nicht (aber welches Buch tut das schon?). Die Krimihandlung ist recht spannend und steckt voller Überraschungen. Aber das Thema Aktien und Börsenhandel ist doch sehr komplex. Die Erklärungen dazu waren nicht immer leicht zu verstehen, das hat mir ein bisschen den Lesespaß genommen. Xavier als Möchte-gern-Detektiv verhält sich öfter mal unglaubwürdig. Die Nebenhandlung mit Xaviers Freund Estéban fand ich sehr überzogen und wenig authentisch, wenn auch zum Teil ganz witzig. Die Letzeburgischen Begriffe findet man in einem Anhang. Doch ist der Roman „international“, da Xavier eine französische Freundin, einen argentinischen und einen finnischen Freund hat, daneben auch noch einen Schweden aufsucht und die Kommissarin Portugiesin ist. All diese Leute sprechen auch immer wieder mal in ihrer Muttersprache, was dann im Text übersetzt wird. Für mich hat das den Lesefluss deutlich gebremst. Da es sich um einen „kulinarischen Krimi“ handelt, spielt natürlich auch Essen und Trinken eine große Rolle. Allerdings werden die meisten Gerichte nur kurz erwähnt, ohne sie näher zu beschreiben. Aufkommende Gelüste lassen sich aber nicht immer vermeiden. Ich empfehle daher, das Buch nicht während einer Diät zu lesen ;-) Die Reihe: - Teufelsfrucht - Rotes Gold - Letzte Ernte

  • *+*+* Unausgeglichene Mischung der Zutaten *+*+*

    Am 19. Juli 2013 von Irve geschrieben.

    Xavier Kieffer, Chefkoch des Resteurants „Deux Eglises“ und seine Freundin Valerie Gabin, erfolgreiche Gastrokritikerin, geraten völlig überraschend in einen Kriminalfall. Als ein Mann völlig verstört in Kieffers Bierzelt auf der Luxemburger Kirmes kommt, übergibt er hastig eine Magnetkarte und drei bunte Schlüssel an Valerie. Der Unbekannte wird verfolgt und wird später tot unter einer nahen Brücke gefunden. Xavier und seine Freundin versuchen, den Fall selbst zu lösen. Sie unterschlagen der Polizei wichtige Informationen und geraten in höchste Gefahr. Meine Meinung: „Letzte Ernte“ ist der dritte Krimi von Tom Hillenbrand. Die Vorgängerbücher kannte ich nicht, bevor ich auf diesen dritten Teil aufmerksam wurde. Die Kombination aus Kulinaritäten und Krimi sprach mich sehr an und ich beschloss, mich von diesem aktuellen Kieffer-Fall überraschen zu lassen. Das erste Kapitel fand ich sehr spannend. Wirtschaftskriminalität wurde als Thema des Falls angedeutet und ich freute mich. Denn Börsenspekulationen und das weite Feld, was dazu gehört, interessieren mich. Leider konnte die Spannung des Anfangs nicht gehalten werden. Zwischendurch blitzten mal einige interessante Passagen auf, die einige Hintergrundinformationen aus der Börsen- und Zahlenwelt einwarfen. Jedoch empfand ich diese Infos als sehr mager. Wer sich bisher nicht mit dem Thema auseinandergesetzt hat, wird vermutlich nicht wirklich verstehen, um was es hier geht. Die Ausführlichkeit, die mir bei den Erklärungen zum Hintergrund des Verbrechens fehlte, wurde stattdessen in einem anderen Thema, das rein gar nichts mit dem Kriminalfall zu tun hat, ausgelebt. Bevor und während die Geschichte von Kieffers „Fall“ erzählt wird, gibt es kapitelweise Passagen, die vom roten Faden wegspringen und in Ort und Zeit schwanken. Der Sinn und Zweck der meisten dieser Abstecher erschloss sich mir nicht. Sie trugen weder zum besseren Verständnis bei mir bei noch zur Auflösung des Falles. Diese war leider im Großen und Ganzen vorhersehbar und überraschte mich nicht wirklich. Aus diesem Fall hätte der Autor weit mehr rausholen können, bieten Wirtschaft und Börse doch ein weites Feld, auf dem man sich richtig austoben könnte.... Der kulinarische Teil des Buches rund um Kieffers Lokal und Festzelt war sehr interessant. Viele Speisen hörten sich sehr lecker an und ich hoffte während der Lektüre des Buches immer wieder auf einen Rezeptteil im Anhang, den es leider nicht gibt. Mein Fazit: Unterm Strich bin ich enttäuscht von diesem Buch. Relativ wenig Sachbezogenes, dafür viel oberflächliches Drumrum....dafür gibt es von mir 2 Sterne.

  • Ein kulinarischer Krimi

    Am 17. Juli 2013 von vielleser18 geschrieben.

    Ein kulinarischer Krimi Der dritte Band um den Koch Xavier Kieffer beginnt diesmal auf der Luxemburger Sommerkirmes, als ein anscheinend betrunkener Mann in Kieffers Restaurantzelt stürzt und dort einen Schlüsselbund mit Magnetkarte neben Valerie verliert. Als der Mann am nächsten Tag tot aufgewunden wird, geraten Valerie und Kieffer durch den Besitz dieser Schlüssel in Bedrängnis. Vor allem, nachdem Valerie die Magnetkarte vertauscht hat, ist ihr Leben in höchster Gefahr. Tom Hillenbrand hat erneut einen Krimi geschrieben, der so ganz anders ist als die meisten auf dem Markt. Zum einen, weil es ein sehr regionaler Krimi ist, der Lust macht, eines Tages mal selbst die Straßen und Gassen von Luxemburg zu entdecken. Zum anderen, weil es, wie der Untertitel schon besagt, sich um einen kulinarischen Krimi handelt. Während des gesamten Krimis wird viel gegessen und zubereitet, zumeist luxemburger Spezialitäten. Zum Glück gibt es ein Glossar am Ende des Buches, damit man sich die Gerichte mit den unbekannten Namen auch gedanklich vorstellen kann. Mitessen kann man leider nicht. Aber das wichtigste an den Romanen von Tom Hillenbrand ist, er greift in jedem Band aktuelle Themen auf, die dem Zeitgeschehen entspringen. Sei es bei Teufelsfrucht die Politik der Lebensmittelkonzerne, bei „Rotes Gold“ die Beschaffung von Nahrungsmitteln und nun in „Letzte Ernte“ ist das Hauptthema die Macht der Hedgefonds und der Spekulanten. Was mich an allen Romanen daher beeindruckt hat, ist, dass die Themen nicht an den Haaren herbeigezogen sind, sondern durchaus wahrscheinlich sein könnten (oder sind). Ein Roman der nachklingt. Tom Hillenbrand macht mit seiner Kritik auch nicht vor den Fernsehshows halt, denn die werden in diesem Buch so kräftig aufs Korn genommen. Fazit: Der Roman liest sich flüssig, informativ und spannend. Gespickt mit lukullischen Elementen, regionalen Gegebenheiten, mit den bekannten „Serienhelden“ Xavier Kieffer und Valerie, mit Action und mit einer deutlichen Spitze auf Fernsehshows werden aktuelle Themen wie Profitgier und die Macht der Hedgefonds aufgegriffen.

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