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Emanzipierte Frauen erwarten heute vom Leben all das, was für Männer selbstverständlich ist: einen befriedigenden Beruf, eine Beziehung mit erfülltem Sexleben, Freizeit und ein anständiges Gehalt. Sobald Paare aber Kinder bekommen, ändert sich alles: Frauen schicken den Mann an die Ernährerfront und geben ihre beruflichen Pläne auf. Wenn eine Frau dagegen trotz Familie Karriere machen will, braucht sie unerschöpfliche Energie, muss sich gegen Machtspiele am Arbeitsplatz durchsetzen - und dabei auch noch attraktiv aussehen. Warum das so ist und warum es nicht sein muss, zeigen die Autorinnen in ihrem provokanten und pointierten Ratgeber.
Über den Autor / die Autorin
Nicole Althaus, geboren 1968, ist Journalistin. Nach dem Studium der Germanistik und Kunstgeschichte arbeitete sie als Kultur- und Gesellschaftsredaktorin für die Zeitschriften Annabelle und Facts. Sie initiierte und leitete den Mamablog bis Herbst 2010. Heute ist sie Chefredaktorin des Schweizer Familienmagazins Wir Eltern. Nicole Althaus lebt mit ihrer Familie in Zürich.
Zusammenfassung
Emanzipierte Frauen erwarten heute vom Leben all das, was für Männer selbstverständlich ist: einen befriedigenden Beruf, eine Beziehung mit erfülltem Sexleben, Freizeit und ein anständiges Gehalt. Sobald Paare aber Kinder bekommen, ändert sich alles: Frauen schicken den Mann an die Ernährerfront und geben ihre beruflichen Pläne auf. Wenn eine Frau dagegen trotz Familie Karriere machen will, braucht sie unerschöpfliche Energie, muss sich gegen Machtspiele am Arbeitsplatz durchsetzen - und dabei auch noch attraktiv aussehen. Warum das so ist und warum es nicht sein muss, zeigen die Autorinnen in ihrem provokanten und pointierten Ratgeber.
Bericht
"Niemals larmoyant, sondern klug und unideologisch zeigen die Autorinnen auf, wie sehr männlich geprägte Strukturen in der Arbeitswelt und althergebrachte Bilder in den Köpfen dazu beitragen, dass Mütter immer noch deutlich häufiger zurückstecken, wenn es um die berufliche Selbstverwirklichung geht." Bettina Weber, Tages-Anzeiger, 18.04.12