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Asterix - Bd.21: Asterix - Das Geschenk Caesars

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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In diesem Album verschenkt Cäsar das gallische Dorf an einen Legionär!
Aber von vorne: Cäsar beschenkt Legionäre, die zwanzig Jahre in der Armee gedient haben zum Ruhestand mit Ländereien. Auch der Trunkenbold Keinentschluss wird beschenkt. Allerdings erhält er zur Strafe für die Beleidigung Cäsars das gallische Dorf, das er beim Wirt Orthopädix für eine feucht-fröhliche Nacht einlöst.
Dieser reist zu seinem neuen Besitz, wo es zum Streit zwischen Orthopädix und Majestix kommt, wer denn nun der rechtmäßige Chef des Dorfes ist...
Und dann sind ja da noch die umliegenden Römerlager, die von der durch den Wahlkampf entstandene Schwächung des Dorfes erfahren haben...

Über den Autor / die Autorin

Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".§Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.

René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.

Zusammenfassung

Im Jahre 45 nach der ersten Veröffentlichung in Deutschland erfährt Asterix die erste große Überarbeitung! In sorgfältiger Detailarbeit wurden alle 34 Asterix-Alben einheitlich koloriert und die Sprechblasen neu gelettert. Die Covergestaltung wurde behutsam modifiziert, einige Cover sogar von Asterix-Zeichner Albert Uderzo persönlich neu gezeichnet! Damit ist der große Erfolg Asterix fit für ein neues Jahrhundert und darf sich auf eine glorreiche Zukunft freuen!

Produktdetails

Autoren Goscinn, Ren Goscinny, René Goscinny, Uderzo, Albert Uderzo
Mitarbeit Albert Uderzo (Illustration), Albert Uderzo (Zeichnungen), Gudrun Penndorf (Übersetzung)
Verlag Ehapa Comic Collection
 
Originaltitel Le cadeau de César 21(Das Geschenk des Cäsars 21)
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.03.2013
 
EAN 9783770436217
ISBN 978-3-7704-3621-7
Seiten 48
Gewicht 350 g
Illustration farb. Comics.
Reihe Asterix
Serien Asterix. Deutsche Ausgabe Geb
Asterix
Asterix
Asterix. Deutsche Ausgabe Geb
Asterix HC
Thema Belletristik > Comic, Cartoon, Humor, Satire > Comic

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