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Schubert hören - Eine Anleitung

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Beschreibung

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Seine Kompositionen prägten maßgeblich den Stil der musikalischen Romantik: Franz Schubert bereicherte die Musik seiner Zeit mit einem sehr individuellen Ton und füllte die traditionellen Kompositionsformen mit neuem Leben. Im Kunstlied, das Schubert zu einer ersten großen Blüte führte, erreichte er eine überwältigend dichte Verschmelzung von Wort und Musik. Auf welche Weise dies gelang und warum Schuberts Musik immer noch so sehr berührt, das erzählt Michael Wersin, Autor des erfolgreichen Bandes »Bach hören«, in bewährt erfrischender Weise.

Anhand aussagekräftiger Beispiele (u.a. Erlkönig, Winterreise, Unvollendete) und exemplarisch vertiefender Analysen der Schubertschen Tonsprache erschließt Wersin auf seiner Entdeckungsreise auch für den musikalischen Laien die Bedeutung dieses großen Komponisten des frühen 19. Jahrhunderts. Die analytischen Betrachtungen werden eingebettet in zeitgeschichtliche Zusammenhänge und um Einblicke ins Biografische ergänzt.

Inhaltsverzeichnis

»Wo bist du, wo bist du, mein geliebtes Land?«
Zum Eingang

»Meine Ruh' ist hin, mein Herz ist schwer ...«
Die Musik ergreift den kleinen Schubert

»Unser aller Großpapa, bleibe noch recht lange da!«
Der junge Schubert zwischen Tradition und Innovation

»Wie von ferne leise hallen mir noch die Zaubertöne von Mozarts Musik«
Auf der Suche nach sinfonischer Originalität

Credo in unum Deum?
Religiosität im Spannungsfeld von Ehrfurcht, Heilssehnsucht und Skepsis

»Zu großer Schmerz, der mächtig mich verzehrt ...«
Wenig Raum für freie Geister im Wien des »guten Kaisers Franz«

»... der Mensch ahndet gar nicht, was in ihm lebt!«
Schlafwandlerisch zu vollendeter Meisterschaft?

»So lebt denn wohl, Heroen!«
Klaviersonaten komponieren - im Schatten Beethovens?

»Will kein Gott auf Erden sein, sind wir selber Götter!«
Poetische Begegnung in der Eiswüste

»Lieber Schober! ich bin krank ...«
Plötzliches Ende auf der Höhe der Schaffenskraft

»Wandrer, du müder, du bist zu Haus«
Ausklang

Biographie
Weiterführende Literatur
Abbildungsnachweis
CD-Tips
Verzeichnis der Personen und Werke
Zum Autor

Über den Autor / die Autorin

Michael Wersin, geb. 1966 in Bielefeld, ist Musikwissenschaftler und Musiker. Als Dozent für kirchenmusikalische Fächer ist er an der Diözesanen Kirchenmusikschule St. Gallen und an der Musikhochschule Luzern tätig. Als Sänger und Continuo-Organist tritt er mit verschiedenen Profi-Ensembles auf. An den Priesterseminaren Herzogliches Georgianum (München) und Germanicum (Rom) unterrichtet er Stimmbildung und Sprecherziehung. Als Autor ist er Verfasser verschiedener Publikationen, als Musikjournalist schreibt er u. a. für das Klassikmagazin RONDO. Wersin lebt in Westheim bei Augsburg.

Zusammenfassung

Seine Kompositionen prägten maßgeblich den Stil der musikalischen Romantik: Franz Schubert bereicherte die Musik seiner Zeit mit einem sehr individuellen Ton und füllte die traditionellen Kompositionsformen mit neuem Leben. Im Kunstlied, das Schubert zu einer ersten großen Blüte führte, erreichte er eine überwältigend dichte Verschmelzung von Wort und Musik. Auf welche Weise dies gelang und warum Schuberts Musik immer noch so sehr berührt, das erzählt Michael Wersin, Autor des erfolgreichen Bandes 'Bach hören', in bewährt erfrischender Weise.

Anhand aussagekräftiger Beispiele (u.a. Erlkönig, Winterreise, Unvollendete) und exemplarisch vertiefender Analysen der Schubertschen Tonsprache erschließt Wersin auf seiner Entdeckungsreise auch für den musikalischen Laien die Bedeutung dieses großen Komponisten des frühen 19. Jahrhunderts. Die analytischen Betrachtungen werden eingebettet in zeitgeschichtliche Zusammenhänge und um Einblicke ins Biografische ergänzt.

Vorwort

'Wo bist du, wo bist du, mein geliebtes Land?'
Zum Eingang

Das Erscheinen eines bedeutenden Komponisten im Grenz- bzw. Übergangsgebiet zwischen zwei Epochen ist ein kulturgeschichtliches Ereignis, das den zurückblickenden Betrachter auf besondere Weise zu fesseln vermag. Große Musikerpersönlichkeiten sind den speziellen Herausforderungen, die das Wirken in einer solchen Übergangszeit mit sich brachte, auf ganz unterschiedliche Weise begegnet – je nachdem, welchen Idealen sie sich verpflichtet fühlten und wie sie sich selbst im Kontext des sie mitbetreffenden Zeit-geschehens positionieren konnten.
Zum Beispiel Johann Sebastian Bach (1685–1750): Als ihm während seiner letzten beiden Lebensjahrzehnte voll-ends klar wurde, dass er mit seinem Weltbild und seiner Musikauffassung zu den letzten prominenten Protagonisten einer dem Ende entgegengehenden Epoche gehörte, bündelte er sein Können und Wissen in exemplarischen Werken, mit denen er den barocken Stil überhöhte und ihm damit weit über seine Zeit hinaus Bedeutung verlieh.
Ganz anders Claudio Monteverdi (1567–1643) am Beginn derselben Stilepoche: Er griff die neuen, revolutionären Ausdrucksmöglichkeiten des frühbarocken Musikstils engagiert auf und scheute dabei nicht die harte Auseinandersetzung mit den konservativen Theoretikern seiner Zeit, die verhindern wollten, dass die Musik sich allzu unmittelbar dem Abbilden menschlicher Gemütsbewegungen widmete und dabei ihre strukturelle Makellosigkeit einbüßte.
Und noch einmal anders Franz Schubert, gleichfalls am Beginn einer Epoche: Er prägte mit seinem Schaffen maßgeblich den Stil der musikalischen Romantik, sehnte sich als Mensch und Künstler aber gleichzeitig aus seiner Zeit mit ihren für
wache, aufgeschlossene Geister wenig erbaulichen Le-bensbedingungen hinaus. Der daraus resultierende existentielle Konflikt hat ihn auch als Künstler beschäftigt; man kann daher einige seiner Werke u. a. als Dokumente der künstlerischen Auseinandersetzung des Komponisten mit seiner Daseinssituation verstehen. Und weil Schubert sich diesem Konflikt ganz individuell gestellt hat, bereicherte er durch sein Schaffen das Repertoire der musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten um ein breites Spektrum sehr persönlicher, origineller Ausdrucksmittel und -nuancen.
Schuberts kurze Lebensspanne (1797–1828) wird um-fasst von den Eckdaten der francisceischen Ära, jener überlangen Regierungszeit des 'guten Kaisers Franz', die sich von 1792 bis 1835 erstreckte. In dieser Ära lebten die Österreicher wie unter einer Glasglocke. Besonders nach dem Wiener Kongress (1814/15 anlässlich des endgültigen Sieges über Napoleon), als der Staat sich wieder verstärkt auf seine inneren Angelegenheiten zu konzentrieren begann, wurden die Menschen beobachtet und gegängelt; eine Ge-heimpolizei, der ein weitverzweigtes Spitzelsystem zuarbeitete, kontrollierte akribisch die Aktivitäten der Bevölkerung mit dem Ziel, alles zu unterbinden, was die bestehende restaurative Ordnung in Frage stellte. Aus dem Innern der Glasglocke heraus hatten die wacheren Zeitgenossen, zu denen auch Schubert zählte, durchaus einen klaren Blick auf die noch immer ungebrochen aktuellen zukunftsweisenden Ideen der Aufklärung und die potentiell bahnbrechenden Ideale der französischen Revolution, die zu einem zuvor nicht gekannten Maß an individueller Freiheit hätten führen können. Aber im Reich des Kaisers Franz durfte niemand mit solchen Ideen hausieren gehen; jegliches Zusammenkommen von Menschen, das auch nur im entferntesten den Verdacht
eines politischen oder aufrührerischen Bestrebens erweckte, wurde sofort aufgemischt und zerschlagen.
Schubert kannte die seiner Zeit vorausgegangene, von umfassenden Reformen zur Verbesserung der Lebensumstände der Bevölkerung geprägte Ära des aufgeklärten Absolutismus nicht aus eigener Anschauung. Aber er scheint davon überzeugt gewesen zu sein, dass jene Zeit eine bessere, zumindest eine verheißungsvollere gewesen war, und er glaubte wohl, dem Geist bzw. dem positiven geistigen Potential jener Ära in der ihr zugehörigen Musik der Wiener Klassik zu begegnen: Abdrücke eines lichtern, bessern Lebens hinterließ die Musik des von ihm verehrten Wolfgang Amadeus Mozart in seiner Seele, und er bedauerte, dass er selbst nicht über den ruhigen, klaren Geist verfügen konnte, den er durch die Musik des verehrten Michael Haydn hindurch als bewunderungswürdige Eigenschaft ihres Schöpfers wahrnahm.
Indes wurde Schubert, der sich im konservativen Wien seinen Weg zu neuen musikalischen Ufern selbständig zu bahnen hatte, schnell bewusst, dass er unter den Bedin-gungen seiner Zeit keinesfalls mehr im selben Stil komponieren konnte wie kurze Zeit vor ihm Mozart oder wie noch bis in seine eigene Lebenszeit hinein die Brüder Haydn; deshalb suchte er nach neuen kompositorischen Ansätzen und Lösungen gerade für diejenigen Gattungen, die die Wiener Klassiker schon erfolgreich bearbeitet hatten: Das Beschreiten
eigener Wege auf dem Gebiet der Sinfonie oder der Kla-viersonate forderte seine ganze Kraft. Die Ausdruckswelt des Kunstlieds hingegen machte er sich schon früh mit großer Souveränität zu eigen: Für die rückhaltlose Verschmelzung von Poesie und Musik, die schon viele seiner frühen Lieder auszeichnet, gab es unter den Liedern der klassischen Komponisten kaum Vorbilder. In seiner Kirchenmusik wiederum verband Schubert Traditionelles mit aufregend Innovativem: Neben vergleichsweise regelkonform gesetzten Fugen und Fugati, die schon seit der Barockzeit in zahllosen Messkompositionen den krönenden Abschluss von Gloria-, Credo- oder Sanctus-Sätzen bilden, finden sich beklemmend emotionale, höchst aufgewühlte Passagen. Grundsätzlich ist die Vermischung von Altem und Neuem in kirchenmusikalischen Werken nichts Ungewöhnliches – aber die großen Spannungen und scharfen Kontraste, die Schuberts späte Messkom-positionen durchziehen, lassen erahnen, dass sich sein Seh-
nen nach einem lichtern, bessern Leben keineswegs nur auf das Diesseits bezog: Sein Hadern mit den Rahmenbedingungen des Daseins hatte ohne Zweifel auch eine spirituelle Dimension.
Wenn Schuberts Leiden an den Zeit- und Lebensum-ständen, das er in seinen wenigen literarischen Erzeugnis-sen, vor allem in dem Gedicht Klage an das Volk! (s. S. 93), sehr prägnant in Worte fasste, auch seine Kunstauffassung beeinflusst hat – und diesen Schluss legt besonders das oben genannte Gedicht nahe –, dann stellt sich zwangsläufig die Frage nach Beziehungen zwischen Leben und Werk. Und das ist eine sehr heikle Frage: Greift man an dieser Stelle zu kurz und lässt sich verleiten, allzu direkte Verbindungen vom Privatleben zur Musik zu suchen, dann gerät man schnell in das seichte Gewässer jener Klischees, die vor allem die ältere Schubert-Biographik bediente: Demnach hätte Schubert, überspitzt formuliert, wahlweise tieftraurige und bitterernste oder herzzerreißend schöne Musik kompo-niert, weil er arm, krank, erfolglos und unglücklich (und, wie rührend, dennoch so tapfer!) war. Aber: Erstens war Schubert nicht immer arm, erfolglos und unglücklich und auch nur eine gewisse Zeit lang wirklich krank. Zweitens reduziert man mit solchen Kurzschluss-Interpretationen Schuberts Genie auf eine kläglich geringe Größe. Könnten uns seine Werke heute tatsächlich noch so viel bedeuten, wenn sie nur Ausdruck seines persönlichen Elends wären? Wohl kaum.
Andererseits wäre es nicht weniger vermessen zu be-haupten, Schuberts Befinden hätte gar keinen Einfluss auf sein Schaffen gehabt: Immerhin soll er sogar selbst geäußert haben, seine Erzeugnisse seien durch seinen Verstand für Musik und durch seinen Schmerz vorhanden; aus beiden Sphären, der intellektuellen wie auch der emotionalen, speiste sich demnach also sein Schaffensprozess. Allerdings bleibt die wichtige Frage offen, was denn den hier gemeinten Schmerz verursacht – persönliches Missgeschick oder doch eher das Leiden eines Hochsensiblen an der geisterstickenden Atmosphäre, die ihn oft bedrückte und beengte?
Diese Problematik lässt sich nicht endgültig auflösen – und auch die zahlreichen schriftlichen Dokumente zu Schuberts Leben samt den umfangreichen Erinnerungen aus dem Freundeskreis des Komponisten helfen dabei nur sehr bedingt: Zur Frage nach den Geheimnissen von Schuberts Schaffensprozess schweigen die meisten dieser Zeugnisse, oder aber sie widersprechen sich gegenseitig; was genau beim Komponieren in ihm vorging, hat Schubert weitestgehend für sich behalten.
Aber wir haben ja die Ergebnisse seiner Arbeit, seine Werke! Und daher wird der Schubert-Verehrer, der sich um ein tieferes Verständnis des Komponisten und seiner künstlerischen Haltung bemüht, immer wieder zurückgeworfen auf Schuberts einzigartige Musik, die in ihrem unmittelbaren Wirken auf den Hörer stets realer ist als alle Spekulationen über das Leben ihres vor fast zweihundert Jahren verstorbenen Schöpfers. Weil jedoch diese Musik neben ihrer bloßen Schönheit auch so viel Neues, Originelles, auf eigentümliche Art Faszinierendes oder auch Verstörendes enthält, entzündet sich an ihr ebenfalls der Forschergeist: Was steckt hinter ihrer Neuartigkeit? Auf welche Weise hat Schubert die traditionellen Formen mit neuem Leben gefüllt, wie erreichte er in seinen Liedkompositionen jene überwäl-tigend dichte Verschmelzung von Wort und Musik?
An dieser Stelle ist ein Weiterkommen nur auf Basis der musikalischen Analyse möglich: Es gilt, sich in Schuberts Tonsprache zu vertiefen und ihre Besonderheiten auf verschie-denen Ebenen zu erfassen. Dieses Buch will deshalb anhand einiger aussagekräftiger Beispiele die Möglichkeit zu solcher Vertiefung bieten. Es sei nicht verschwiegen, dass die Materie kompliziert und vielschichtig ist und dass eine wenigstens annähernd allgemeinverständliche Aufbereitung oft eine Her-ausforderung bedeutet; kom-plexe Zusammenhänge lassen sich in der beschreibenden Darstellung nicht beliebig weit simpli-fizieren. Ein wenig Anstrengung ist hier und da also nötig, aber der fundamentale Erkenntnisgewinn entschädigt für die Mühe.
Die in diesem Buch vorgestellten analytischen Betrach-tungen einiger Werke Schuberts werden jeweils ergänzt durch zeitgeschichtliche Hintergrundinformationen und Einblicke ins Biographische: Zahlreiche Gestalten aus dem Umfeld Schuberts betreten die Bühne. Sie ergänzen und bereichern durch das, was sie über ihre Begegnungen mit Schubert zu erzählen wissen, unser Bild von ihm.
Die gewählte Art der exemplarisch in die Tiefe gehenden Präsentation einzelner Werke schließt eine gleichzeitige Gesamtdarstellung des Schaffens oder der Biographie aus: Wer einen kursorischen Überblick über Schuberts Leben und Werk gewinnen möchte, sei auf einige Bücher mit entsprechender Zielsetzung verwiesen; sie finden sich in den Literaturhinweisen am Ende dieses Buches. Dort gibt es ferner auch Hinweise auf Veröffentlichungen zu spezielleren Fragestellungen; sie sind jeweils den Kapiteln zugeordnet, auf die sie sich inhaltlich beziehen.
Wo es sinnvoll erschien, wurden die Noten der eingehend besprochenen Musikstücke am Ende der betreffenden Kapitel ganz abgedruckt. Ansonsten helfen auch kurze Notenbeispiele im Text, das Dargelegte zu verdeutlichen.
Außerdem bieten einige CD-Tips zu den besprochenen Werken zumindest punktuell Hilfestellung bei der Orientie-rung angesichts der schier unüberschaubaren Vielfalt der Einspielungen von Schuberts Werken.
Und nun begebe sich der Leser auf seine Entdeckungsreise hinein in Schuberts Musik und ihre Hintergründe. Eine Welt tut sich auf, in der uns Besuchern aus einer ganz anderen Zeit manches überraschend bekannt, manches freilich auch ganz fremd vorkommt. Entscheidend ist jedoch eines: Schubert war offenbar in der Lage, die elementaren Fragestellungen, die ihn beschäftigten, künstlerisch auf einer so erhabenen Ebene zu verarbeiten, dass uns die aus dieser Arbeit hervorgegangenen Werke heute noch eine Menge zu sagen haben – umso mehr, je erfolgreicher wir uns im Umgang mit ihnen jener erhabenen Ebene anzunähern vermögen. Aber Schuberts Werke sprechen trotz ihrer sublimen Größe keineswegs auf abstrakte, sondern vielmehr auf sehr persönliche Weise zu uns. Das zur Kunst erhobene Mit- und Ineinander von sehr persönlichen und ganz allgemeingültigen Aussagen ist vielleicht eine der hervorstechendsten Qualitäten der Musik Franz Schuberts. Sie ist mitverantwortlich dafür, dass uns diese Musik noch immer zutiefst berührt.

Produktdetails

Autoren Michael Wersin
Verlag Reclam, Ditzingen
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.08.2012
 
EAN 9783150108727
ISBN 978-3-15-010872-7
Seiten 210
Abmessung 133 mm x 198 mm x 21 mm
Gewicht 358 g
Illustration Mit 11 Abb. und 31 Notenbsp.
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Musik > Allgemeines, Lexika
Sachbuch > Musik, Film, Theater > Klassik, Oper, Operette, Musical

Musikwissenschaft, Musik, Verstehen, Schubert, Franz : Erläuterungen zum Werk, Musiktheorie

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