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Ein mitreißender historischer Roman um den Librettisten von Mozarts Zauberflöte
1780: Der genialische Theatermacher Emanuel Schikaneder ist noch nicht der gefeierte Theaterdirektor und Librettist von Mozarts "Zauberflöte". Noch zieht er mit seiner Truppe durch die Lande. Während der Salzburger Fürstenhof mit der Auftrittserlaubnis auf sich warten lässt, nutzt Schikaneder die Zeit, um in einem kleinen Dorf an der bayerisch-salzburgischen Grenze ein Stück aufzuführen - nicht ahnend, dass er damit einen Aufruhr provoziert, der ihn fast das Leben kostet.
Über den Autor / die Autorin
Robert Hültner wurde 1950 in Inzell geboren. Er arbeitete unter anderem als Regieassistent, Dramaturg, Regisseur von Kurzfilmen und Dokumentationen, reiste mit einem Wanderkino durch kinolose Dörfer und restaurierte historische Filme für das Filmmuseum. Für seine Inspektor-Kajetan-Romane wurde er vielfach preisgekrönt, unter anderem zweimal mit dem Deutschen Krimipreis und mit dem renommierten Glauser-Preis. Robert Hültner lebt abwechselnd in München und in einem Bergdorf in den südfranzösischen Cevennen.
Zusammenfassung
Ein mitreißender historischer Roman um den Librettisten von Mozarts Zauberflöte
1780: Der genialische Theatermacher Emanuel Schikaneder ist noch nicht der gefeierte Theaterdirektor und Librettist von Mozarts „Zauberflöte“. Noch zieht er mit seiner Truppe durch die Lande. Während der Salzburger Fürstenhof mit der Auftrittserlaubnis auf sich warten lässt, nutzt Schikaneder die Zeit, um in einem kleinen Dorf an der bayerisch-salzburgischen Grenze ein Stück aufzuführen – nicht ahnend, dass er damit einen Aufruhr provoziert, der ihn fast das Leben kostet.
Zusatztext
"Hültner führt den Leser hautnah in die Welt der fahrenden Theatertruppen ein."
Bericht
"Mit einer machtvollen Sprache vergegenwärtigt Hültner an der Geschichte des Mozart-Zeitgenossen und -Rivalen Emanuel Schikaneder Glanz und Elend einer Landschaft und ihrer Bewohner." Main-Echo