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Genau wie so viele Teens in New York sieht auch Craig Gillner die Aufnahme in die Manhattan Executive Pre-Professional High School als Ticket in die Zukunft an. Doch als er den Aufnahmetest bestanden hat, beginnen seine Selbstzweifel, immer stärker zu werden.
Schließlich, als es für ihn nur noch die Alternative'Selbstmord'gibt, weist er sich selbst in die Psychiatrie ein. Und genau dort, wo es niemand vermuten würde, in Gesellschaft einer Gruppe von seltsamen Menschen um seinen ägyptischen Zimmernachbarn, der sich seit Jahren weigert, sein Bett zu verlassen, einen chassidischen Juden, der an den Folgen zu heftigen Acid-Genusses leidet und eines sexsüchtigen Transsexuellen, findet Craig zurück zu alten längst vergessenen Stärken.
Über den Autor / die Autorin
Ned Vizzini ist vielgepriesener Jugendbuchautor. Er hat sowohl für die 'New York Times' als auch für Fernsehsender wie MTV und ABC geschrieben. Seine Arbeit wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt.
Silvia Morawetz, geb. 1954 in Gera, studierte Anglistik, Amerikanistik und Germanistik und ist die Übersetzerin von u.a. Janice Galloway, James Kelman, Hilary Mantel, Joyce Carol Oates und Anne Sexton. Sie erhielt Stipendien des Deutschen Übersetzerfonds, des Landes Baden-Württemberg und des Landes Niedersachsen.
Werner Schmitz wurde 2011 mit dem "Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis" ausgezeichnet. Er wurde für seine Übersetzungen zeitgenössischer amerikanischer Literatur, insbesondere für seine Übertragung der Romane Paul Austers geehrt.
Zusatztext
Ein wichtiges Buch für Jung und Alt. Vizzinis packender Roman zeigt, wie man mit Anspannung und Druck erfolgreich umgeht: Indem man laut loslacht. Lesen Sie dieses Buch und geben Sie es weiter. (New York Book Review)
Ein grandioses Buch: Unglaublich witzig, genau auf den Punkt und entwaffnend ehrlich. (New York Magazine)
Ein beeindruckender Roman. Nicht nur echt verrückt, sondern immer wieder so wahnwitzig, dass einem die Lachtränen kommen. Die Ärzte sollten dieses Buch auf Rezept all denen verschreiben, die Stress im Job haben oder mit sich selbst unzufrieden sind. (LA Times)