Die Direktzahlung des Sozialstaats im Mietverhältnis

Durch die Direktzahlung im Mietverhältnis wird der Staat unmittelbar in die Erfüllung der Verbindlichkeit des Mieters eingeschaltet. Die Autorin nimmt zunächst eine rechtliche Einordnung der fakultativen und der obligatorischen Direktzahlung nach
22 Abs. 7 SGB II vor. Sodann geht sie der Frage nach, ob das Jobcenter Erfüllungsgehilfe des Mieters wird, wenn es auf Antrag des leistungsberechtigten Mieters die Miete direkt an den Vermieter zahlt, und welche Auswirkungen dies auf das Schuldverhältnis hat. Ferner wird untersucht, wie und vor allem auf welchem Rechtsweg zu Unrecht an den Vermieter geleistete Zahlungen zurückgefordert werden können.

Produktdetails

• Autoren: Hannah Wiechmann
• Verlag: Tectum-Verlag
• Sprache: Deutsch
• Produktform: Taschenbuch
• Erschienen: 01.03.2024
• EAN: 9783828849952
• ISBN: 978-3-8288-4995-2
• Seiten: 210
• Abmessung: 150 mm x 15 mm x 212 mm
• Gewicht: 310 g
• Serie: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Rechtswissenschaft
• Themen: Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Recht > Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht; Mietrecht, Staat, Sozialstaat, Sozialrecht, Deutschland, Vermieter, State, N3-Rabatt, Welfare State, Jobcenter, Unrecht, Mieter, Bürgergeld, Verbindlichkeit, Schuldverhältnis, Rückforderung, Mietverhältnis, Social Law, Liability, Zahlungen, leistungsberechtigter Mieter, legal classification, rental relationship, obligatorische Direktzahlung, payments, Landlord, optional direct payment, vicarious agent, Erfüllungsgehilfe, tenant law, debt relationship, section 22 SGB II, tenant, Direktzahlung, eligible tenant, direct payment, § 22 SGB II, rechtliche Einordnung, fakultative Direktzahlung, Job Center, mandatory direct payment