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Die Insel des Zorns - Thriller | Vom Bestseller-Autor der "Stummen Patientin" / Ein New York Times-Bestseller

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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7 Personen, 3 Schüsse, 1 Leiche - Dramatische Rätsel-Psychothriller-Spannung vom Autor von Die stumme Patientin!
Mit reichlich Twists und Turns und einem überraschenden Ende, das atemlos macht, erzählt Alex Michaelides filmreife, raffinierte und psychologisch ausgefeilte Spannung zum Miträtseln. 
"Mein Name ist Elliot Chase und ich werde Ihnen eine Geschichte erzählen, wie Sie sie noch nie gehört haben. Es ist eine Geschichte über einen Mord. Oder nein, warten Sie, vielleicht ist es in Wahrheit eher eine Liebesgeschichte?"
Die wunderschöne Lana Farrar, Ex-Hollywood-Star und eine der berühmtesten Frauen der Welt, verbringt die Ostertage für gewöhnlich auf ihrer griechischen Privat-Insel. Wie jedes Jahr lädt sie ihre engsten Freunde ein, dem englischen Wetter zu entfliehen und Ostern mit ihr zusammen auf dieser idyllischen MIttelmeer-Insel zu feiern. Lanas Freunde - das wären meine Wenigkeit, Elliot Chase, und Lanas beste Freundin Kate, ihr Ehemann Jason, ihr Sohn Leo aus erster Ehe sowie die beiden langjährigen Angestellten Agathi und Nikos.
Stellen Sie sich vor, wie ein starker Sturm - von den Griechen "Der Zorn" genannt - uns alle auf der Insel gefangen hält und unsere Auszeit sich plötzlich zur tödlichen Tragödie entwickeln und einer oder eine von uns sterben wird. 
Sie denken jetzt vielleicht, sie kennen diese Geschichte? Täuschen Sie sich nicht! Ich bin mir ganz sicher, DIESE Geschichte haben Sie noch nie gehört!"
Wer trickreiche Thriller wie "The Glass Onion" liebt, kommt hier voll auf seine Kosten.
In seinem hochkarätigen psychologischen Thriller "Die Insel des Zorns" setzt der #1 New York Times Bestseller-Autor von "Die stumme Patientin" Alex Michaelides wieder sein ganzes Können als Drehbuchautor ein und liefert seinen Leser*innen Rätsel-Spannung mit echtem Wow-Effekt. 
"Ein brillanter Krimi. Wunderbar gezeichnete Charaktere, die alle ein Motiv für einen Mord hätten, lassen Sie an einem Ort, der zum Sterben schön ist, miträtseln. Bis zu einem schockierenden und clever eingefädelten Finale. Ein teuflisches Lesevergnügen." Chris Whitaker 

Über den Autor / die Autorin

Alex Michaelides, Jahrgang 1977, ist in Zypern geboren und aufgewachsen. Er studierte Englische Literatur am Trinity College in Cambridge. Am American Film Institute in Los Angeles machte er seinen Abschluss als Drehbuchautor.  Mit seinem Debut "Die stumme Patientin", das in einundfünfzig Länder verkauft wurde, stand Alex Michaelides über ein Jahr lang auf der New York Times Bestseller-Liste. Die Gesamtauflage seiner Thriller beläuft sich weltweit auf mehr als 6,5 Millionen. Auch in Deutschland hat "Die stumme Patientin" sowie der Nachfolgeroman "Die verschwundenen Studentinnen" eine große Leserschaft begeistert. Beide Thriller werden für Film und Fernsehen verfilmt. Alex Michaelides lebt in London.
Weitere Informationen unter: alexmichaelides.com

Zusammenfassung

7 Personen, 3 Schüsse, 1 Leiche –
Dramatische
Rätsel-Psychothriller-Spannung
vom Autor von
Die stumme Patientin!
Mit reichlich Twists und Turns und einem überraschenden Ende
, das atemlos macht, erzählt Alex Michaelides
filmreife, raffinierte und psychologisch ausgefeilte Spannung zum Miträtseln.
»Mein Name ist Elliot Chase und ich werde Ihnen eine Geschichte erzählen, wie Sie sie noch nie gehört haben. Es ist eine Geschichte über einen Mord. Oder nein, warten Sie, vielleicht ist es in Wahrheit eher eine Liebesgeschichte?
Die wunderschöne Lana Farrar, Ex-Hollywood-Star und eine der berühmtesten Frauen der Welt, verbringt die Ostertage für gewöhnlich auf ihrer griechischen Privat-Insel. Wie jedes Jahr lädt sie ihre engsten Freunde ein, dem englischen Wetter zu entfliehen und Ostern mit ihr zusammen auf dieser idyllischen MIttelmeer-Insel zu feiern. Lanas Freunde - das wären meine Wenigkeit, Elliot Chase, und Lanas beste Freundin Kate, ihr Ehemann Jason, ihr Sohn Leo aus erster Ehe sowie die beiden langjährigen Angestellten Agathi und Nikos.

Stellen Sie sich vor, wie ein starker Sturm - von den Griechen
"Der Zorn"
genannt - uns alle auf der Insel gefangen hält und unsere Auszeit sich plötzlich zur tödlichen Tragödie entwickeln und einer oder eine von uns sterben wird.

Sie denken jetzt vielleicht, sie kennen diese Geschichte? Täuschen Sie sich nicht! Ich bin mir ganz sicher, DIESE Geschichte haben Sie noch nie gehört!«
Wer trickreiche Thriller wie »The Glass Onion« liebt, kommt hier voll auf seine Kosten
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In seinem hochkarätigen psychologischen Thriller »Die Insel des Zorns« setzt der
#1 New York Times Bestseller-Autor
von
»Diestumme Patientin«
Alex Michaelides wieder sein ganzes Können als Drehbuchautor ein und liefert seinen Leser*innen Rätsel-Spannung mit echtem Wow-Effekt.


»Ein brillanter Krimi. Wunderbar gezeichnete Charaktere, die alle ein Motiv für einen Mord hätten, lassen Sie an einem Ort, der zum Sterben schön ist, miträtseln. Bis zu einem schockierenden und clever eingefädelten Finale. Ein teuflisches Lesevergnügen.«
Chris Whitaker

»Anklänge an Agatha Christie und Sunset Boulevard prägen diesen herausragenden psychologischen Thriller... ein charakterstarkes, atmosphärisches Vergnügen.«
Publishers weekly

Vorwort


Sieben Personen, drei Schüsse, eine Leiche: dramatische Psycho-Spannung vom #1
NYTimes
-Bestsellerautor

Zusatztext

»Extrem unterhaltsam!«

Bericht

"Liebhaber trickreicher Thriller werden das Buch nicht mehr aus der Hand legen." Berlinerin Online 20240311

Kundenrezensionen

  • Viele Wendungen

    Am 11. März 2024 von raschke64 geschrieben.

    Die berühmte Schauspielerin Lana Farrar fährt mit ihrem viel jüngeren Mann und einigen engen Freunden zu Ostern auf ihre Privatinsel in Griechenland. Dort erleben sie einen Sturm und kommen nicht von der Insel herunter. Die Nacht endet mit einem Mord… Ich bin etwas unschlüssig, wie ich insgesamt das Buch beurteilen soll. Der Anfang ist rasant und lässt sich wunderbar lesen. In der Mitte war dann für meine Begriffe ein Hänger, als die Geschichte sehr ins Philosophische abdriftete. Ich hatte so meine Probleme damit, dass der Ich-Erzähler mich sozusagen persönlich anspricht. Ich mag diese Art von Büchern nicht. Am Ende gab es dann unheimlich viele Wendungen. Anfangs war das noch sehr spannend, danach war es mir einfach auch ein wenig zu viel. Das ging so bis zum Ende. Irgendwie hatte ich das Problem, dass mir eigentlich fast keine der Personen nur ansatzweise sympathisch wurden. Von einem Thriller hatte ich mir mehr versprochen.

  • Sehr spannend

    Am 05. März 2024 von Anonym geschrieben.

    „Die Insel des Zorns“ von Alex Michaelides handelt von Lana Farrar die ihre Freunde Elliot Chase, Kate, Jason, Leo, Agathi und Nikos zu ihrer griechischen Privat Insel einlädt. Was eigentlich Entspannung pur sein soll, verwandelt sich zu einer tödlichen Tragödie. Wow ich bin immer noch geflasht und sprachlos. Was war das bitte für eine krasse Geschichte??? Es war super spannend und ich weiß garnicht wie man am besten die Geschichte beschreiben soll. Es gab mehrere Wendungen mit denen man so nicht gerechnet hat. Die Geschichte ist also alles andere als vorhersehbar und das liebe ich. Auch die Charaktere wurden sehr gut beschrieben und man konnte sich sehr gut in sie und in die Geschichte hineinversetzen. Es war Spannung pur und mir hat das Buch gut gefallen und da es eigentlich kaum langweilig wurde, gibt es von 5 von 5 Sternen ⭐️

  • Ein außergewöhnliches Buch, das Thriller und Drama eindrucksvoll verbindet

    Am 05. März 2024 von Linda geschrieben.

    „Die Insel des Zorns“ ist ein Thriller von Alex Michaelides aus dem Jahr 2024. Es geht dabei um eine Gruppe von sieben Leuten, die auf einer griechischen Insel aufgrund stürmischen Wetters festsitzen. Nachdem ein Mord passiert, ist plötzlich jeder verdächtig, aber nichts ist, wie es scheint. Der Protagonist ist der Dramaturg Elliot Chase, der den Leser direkt anspricht und so persönlich durch die Geschichte begleitet. Oft macht er auch Zeitsprünge und erzählt die Handlung aus anderen Perspektiven oder mit mehr Zusatzinformationen erneut, weswegen es unheimlich viele Wendungen gibt. Der Autor hat es geschafft, die malerische Landschaft perfekt einzufangen. Beim Lesen hat man regelrecht die warme Sonne im Gesicht genossen und die Düfte der Blumen und Früchte gerochen. Auch die Charaktere sind sehr gut getroffen. Bereits nach kurzer Zeit versucht man, sich in diese hineinzuversetzen und denkt, man wüsste, wie sie als nächstes reagieren könnten. Der flüssige Schreibstil zieht einen regelrecht in seinen Bann und selten habe ich ein Buch bereits nach zwei Tagen ausgelesen. Das stellt bei mir ein hohes Qualitätskriterium dar. Es handelt sich hierbei sowohl um einen Thriller als auch um ein Drama, da die Schicksale der Personen so sehr miteinander verbunden sind, dass sich immer neue Handlungsstränge ergeben und alles in neuem Licht erscheinen lassen Ich fand das Buch wirklich sehr gut und kann es uneingeschränkt weiterempfehlen

  • Mörderischer Urlaub

    Am 13. Februar 2024 von jacky1304 geschrieben.

    Die berühmte Schauspielerin Lara lädt ihre Familie und ihre zwei besten Freunde dazu ein, einen Kurzurlaub auf ihrer griechischen Insel zu verbringen. Zu diesem Zeitpunkt ahnt keiner, dass die Tage, die eigentlich entspannend und fröhlich werden sollten, in einem Mord enden, der alles auf den Kopf stellt. Wer ist der Mörder? Und wie kam es dazu? Direkt zu Beginn fällt die ungewöhnliche Erzählweise auf. Lanas bester Freund Elliot erzählt die Zeit aus seiner Perspektive und das so, als säße man mit ihm an einer Bar bei einem Drink. Das ist endlich mal etwas anderes und hat mir sehr gefallen. Wir erfahren aus Elliots Sicht wie seine Beziehungen zu den anderen Protagonisten sind. Wie er zu Lanas bester Freundin Kate steht. Wie er mit dem Ehemann Jason und Lanas Sohn Leo klarkommt. Und wie sich Lanas enge Bindung zu ihren Angestellten Nikos und Agathi entwickelt hat. Alle Charaktere haben ihr Päckchen zu tragen und ihre Ecken und Kanten. Trotzdem wurden mir diese leider nicht intensiv genug ausgearbeitet. Ich konnte zu keinem der Protagonisten eine Verbindung herstellen. Ihre Geschichten haben zwar teilweise einen traurigen Hintergrund, trotzdem hat es mich nicht berührt. Bis die Geschichte Fahrt aufnimmt dauert es leider einige Zeit. Da das Buch nicht wirklich dick ist, fragt man sich bald, wann es endlich zum Mord kommt. Viel Vorgeplänkel bis es zum Moment kommt, der in den ersten Sätzen bereits groß angekündigt wurde. Die Story ist definitiv nichts Neues und hat mich im ersten Drittel unglaublich stark an „One of the girls“ von Lucy Clarke erinnert. Aufgrund der Erzählweise wird der Leser gekonnt hinters Licht geführt. Ständig ändert Elliot etwas in der Geschichte, was er „vergessen“ hat zu erwähnen oder was er bewusst weggelassen hat. Dadurch entstehen einige spannende Wendungen. Aber leider fehlte mir ein Spannungshöhepunkt. Das Ende hat mich sehr überrascht und mir auch gefallen. Damit habe ich so nicht gerechnet. Die Geschichte hätte definitiv mehr Potential gehabt. Schade, dass es nicht komplett genutzt wurde - ein paar Seiten mehr hätten dem Buch bestimmt gut getan.

  • Mord in fünf Akten

    Am 02. Februar 2024 von Maddykay geschrieben.

    Der Thriller „die Insel des Zorns“ von Alex Michaelides, erschienen im DROEMER Verlag, handelt von sieben mehr oder weniger befreundeten Personen, die einen Kurzurlaub auf einer Privatinsel machen. Jedoch geschieht dort ein Mord. Das Buch ist in fünf Akte und einen anschließenden Epilog unterteilt. In jedem Akt ergänzt bzw. löst der Erzähler ausgelassene Passagen oder Passagen, in denen er den Leser absichtlich in eine Sackgasse geführt hat, auf. Dadurch wirkt es auf uns Leser sehr wendungsreich. Die Geschichte wird von einem der Protagonisten, Elliot Chase, selbst erzählt. Der Erzähler spricht die Leser immer wieder direkt an und versucht durch rhetorische/offene Fragen ein Band zwischen Erzähler und Leser entstehen zu lassen. Dadurch entsteht das Gefühl beim Leser, dass das wirklich so passiert ist. Jedoch hat der Erzähler an einigen Passagen sehr übertrieben und man hatte das Gefühl, dass der Erzähler anfängt zu schwafeln und vom eigentlichen Thema abdriftet. In den einzelnen Akten werden die Geschichten und persönlichen Verwebungen der sieben Personen, die in dem Buch vorkommen, sehr intensiv beleuchtet und studiert. Dadurch hat man als Leser die Chance eine Sympathie/Antisympathie aufzubauen. Jedoch wird durch diese intensive Beleuchtung der Charaktere der Mord und einige Spannungselemente die einen Thriller ausmachen, vernachlässigt. Das Cover ist meines Erachtens perfekt gewählt, da es eine Verbindung zum Hauptspielort, die kleine griechische Insel „Aura“, im Buch schafft. Das Cover bildet meiner Meinung nach ein Nazar-Amulett ab, was seinen Ursprung in der türkisch/griechischen Kultur hat. Das Buch bekommt meine Leseempfehlung, jedoch nicht mit der vollen Punktzahl. Einen Punkt ziehe ich ab, da mir einige Spannungselemente gefehlt haben und der Erzähler zu oft vom Thema abdriftet und zu „schwafeln“ beginnt.

  • Inselroman mit Plottwists

    Am 02. Februar 2024 von Nina geschrieben.

    Ein Filmstar, eine private Insel und eine Leiche... So beginnt die Geschichte, erzählt aus der Perspektive von Elliot Chase, der sich selbst als Dramaturgiker bezeichnet. Er baut die Geschichte wie ein Buch in mehreren Akten auf. Ein allwissender Erzähler ist er nicht und er gibt dem Leser nur genau die Infos, die er zu dem Zeitpunkt geben möchte. So entsteht schnell eine Spannung und eine Wissenslücke beim Leser. Das letzte Fünkchen Spannung hat mir persönlich gefehlt, deswegen würde ich das Buch tatsächlich nicht als Thriller, sondern eher als Roman bezeichnen. Der Fokus liegt eher auf den Charakteren und den Beziehungen untereinander, quasi eine Charakterstudie. Der Erzähler gibt anfangs auch zu: "Im Grunde ist es eine Liebesgeschichte." Er fühle sich verpflichtet, darauf hinzuweisen, "dass das hier kein Krimi ist. Die Frage lautet nämlich nicht: Wer war es?" Da es, aufgrund der Erzählweise, zu mehreren Plottwists kommt, bleibt die Geschichte trotzdem spannend und macht Spaß.

  • Viel mehr erwartet

    Am 26. Januar 2024 von Sonne89 geschrieben.

    In diesem Buch geht es um sieben Personen, die sich abgeschieden auf einer Insel befinden, als in einer Sturmnacht eine der Personen ermordet wird. Das Besondere an diesem Roman ist, dass die Geschichte aus Sicht eines der Protagonisten im Nachhinein erzählt wird. Das mutet spannend an, derer Nachteil ist aber, dass man dadurch nur eine Sichtweise hat. Ich finde auch, dass der Erzähler oftmals viel schwafelt mit einem Hang zur Dramaturgie, was ich beim Lesen nicht so gerne mochte. Das Cover mit der blauen Farbe und den an ein Auge erinnernden Kreisen finde ich sehr genial gewählt, da die Geschichte selbst auf einer griechischen Insel spielt und an die Nazar-Amulette erinnert, die es in Griechenland überall zu kaufen gibt. Jeder Charakter bringt schon seine eigenen Probleme auf die Insel mit. Dennoch fand ich die Schreibweise und das Geschehen nicht sonderlich spannend. Das Buch ist eher eine Charakterstudie der einzelnen Personen, á la unter welchen Umständen wird man zum Mörder? Da aber nur eine Person erzählt und sich die Gefühlswelt der anderen Charaktere zusammen reimt, fand ich es nicht sehr gelungen.

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