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Heinz Labensky - und seine Sicht auf die Dinge - Roman

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Ein kauziger älterer Herr, Geschichten über ein Land, das es nicht mehr gibt, und die Frage, ob ein Leben eher durch Wahrheit oder durch Fantasie gelingt.
Gemeinsam mit seiner Frau Anja Tsokos erzählt Bestsellerautor Michael Tsokos in dem Roman »Heinz Labensky - und seine Sicht auf die Dinge« von der ehemaligen DDR. Wir tauchen ein in das Leben des liebenswerten Einzelgängers Heinz Labensky und begeben uns auf eine verschmitzte Reise durch die deutsch-deutsche Geschichte.
Heinz Labensky hat auch nach der Wende den Osten Deutschlands nie verlassen und sitzt in einem Seniorenheim die Zeit ab. Bis eines Tages ein Brief die Tristesse unterbricht und Licht ins Dunkel des größten Rätsels seines Lebens bringt: Das Verschwinden seiner Jugendliebe Rita. Er steigt in den Flixbus nach Warnemünde, um der Sache auf den Grund zu gehen. Auf der Fahrt animieren den mit blühender Fantasie gesegneten Labensky die verschiedensten Mitfahrenden zu einer Reise durch die eigene Vergangenheit und er erzählt eine haarsträubende Geschichte nach der anderen. Doch am Meer angekommen, muss Labensky eine Entscheidung treffen. Will er die Wahrheit erfahren und die Realität so akzeptieren, wie sie ist? Oder will er weiter in seiner selbst geschaffenen Fantasiewelt leben?
»Vielleicht, dachte Labensky, war die Wahrheit überschätzt. Vielleicht war er ja doch nicht der einzige, der sich gelegentlich in Einbildungen oder Geschichten rettete. Vielleicht hatte ja jeder so seine Erzählungen auf Lager, um sich die Welt, die nicht leicht auszuhalten war, zurechtzubiegen. Luftschlösser brauchten keine Baugenehmigung, aber sie halfen einem, nicht die Hoffnung zu verlieren.«
SPIEGEL-Bestsellerautor Michael Tsokos hat sich für den Roman »Heinz Labensky - und seine Sicht auf die Dinge« erstmals mit seiner Frau Anja Tsokos zusammengetan. Gemeinsam erzählen sie eine Geschichte über die DDR - ein Land, das längst Geschichte ist: originell, warmherzig und mit einem Humor, der Menschen liebt!

Über den Autor / die Autorin

Anja Tsokos wurde in einem Land geboren, das es nicht mehr gibt. Zumindest gibt sie diese Antwort ihren Kindern, wenn die sie danach fragen. Sie kam im Jahr 1973 in Oschatz, Sachsen, zur Welt. Im Alter von sechs Jahren siedelte ihre Familie nach Moskau um, da ihre Eltern im diplomatischen Dienst der DDR tätig waren. Kurz vor der Wende kehrte die Familie in den ostdeutschen Teil Deutschlands zurück. Seit den 1990ern lebt Anja Tsokos in Berlin, wo sie den Rechtsmediziner Michael Tsokos kennenlernte, den sie 2010 heiratete.
Michael Tsokos, 1967 in Kiel geboren, ist Professor für Rechtsmedizin und international anerkannter Experte auf dem Gebiet der Forensik. Seit 2007 ist er Direktor eines renommierten Berliner rechtsmedizinischen Instituts. Seine Bücher sind allesamt Bestseller und wurden bereits mit hochkarätiger Besetzung verfilmt. Mit dem Schauspieler Jan Josef Liefers ist er in der Doku-Reihe »Obduktion« bei RTL+ zu sehen. Weitere TV-Produktionen sind in Arbeit.
Folgen Sie Michael Tsokos auf Instagram: @dr.tsokos


Zusammenfassung

Ein kauziger älterer Herr, Geschichten über ein Land, das es nicht mehr gibt, und die Frage, ob ein Leben eher durch Wahrheit oder durch Fantasie gelingt. 

Gemeinsam mit seiner Frau Anja Tsokos erzählt
Bestsellerautor Michael Tsokos in dem Roman »Heinz Labensky – und seine Sicht auf die Dinge« von der ehemaligen DDR.
Wir tauchen ein in das Leben des liebenswerten Einzelgängers Heinz Labensky und begeben uns auf eine
verschmitzte Reise durch die deutsch-deutsche Geschichte.
Heinz Labensky hat auch nach der Wende den Osten Deutschlands nie verlassen und sitzt in einem Seniorenheim die Zeit ab. Bis eines Tages ein Brief die Tristesse unterbricht und Licht ins Dunkel des größten Rätsels seines Lebens bringt: Das Verschwinden seiner Jugendliebe Rita. Er steigt in den Flixbus nach Warnemünde, um der Sache auf den Grund zu gehen. Auf der Fahrt animieren den mit blühender Fantasie gesegneten Labensky die verschiedensten Mitfahrenden zu einer Reise durch die eigene Vergangenheit und er erzählt eine haarsträubende Geschichte nach der anderen. Doch am Meer angekommen, muss Labensky eine Entscheidung treffen. Will er die Wahrheit erfahren und die Realität so akzeptieren, wie sie ist? Oder will er weiter in seiner selbst geschaffenen Fantasiewelt leben? 
»Vielleicht, dachte Labensky, war die Wahrheit überschätzt. Vielleicht war er ja doch nicht der einzige, der sich gelegentlich in Einbildungen oder Geschichten rettete. Vielleicht hatte ja jeder so seine Erzählungen auf Lager, um sich die Welt, die nicht leicht auszuhalten war, zurechtzubiegen. Luftschlösser brauchten keine Baugenehmigung, aber sie halfen einem, nicht die Hoffnung zu verlieren.«

SPIEGEL-Bestsellerautor Michael Tsokos hat sich für den Roman »Heinz Labensky – und seine Sicht auf die Dinge« erstmals mit seiner Frau Anja Tsokos zusammengetan.
Gemeinsam erzählen sie eine Geschichte über die DDR – ein Land, das längst Geschichte ist: originell, warmherzig und mit einem Humor, der Menschen liebt!

Vorwort


Ein aberwitziger Roadtrip durch die


deutsch-deutsche Geschichte

Zusatztext

"Das Buch ist einerseits unterhaltsam, hat jedoch einen wahren Kern, der die noch existierenden Gräben zwischen Ost und West spiegelt."

Bericht

"Verschmitzt, anregend und vielschichtig!" kultbote.de (Blog) 20240318

Kundenrezensionen

  • Unterhaltsame und informative Reise in die DDR

    Am 01. Mai 2024 von Anonym geschrieben.

    Mit „Heinz Labensky und seine Sicht auf die Dinge“ hat das Ehepaar Tsokos eine unterhaltsame und informative Geschichte über die Vergangenheit Ostdeutschlands geschrieben. Heinz Labensky, ein sympathischer, aber einfallsloser Mann, hat den Osten seines Landes nie verlassen, da er der Parteipropaganda immer noch verfallen ist. Doch da er auch noch an seiner Jugendliebe Rita hängt, die er seit ihrem Verschwinden nicht mehr gesehen hat, macht er sich nach einem Brief auf die Suche nach ihr und muss dabei gleichzeitig seine Ansichten überdenken. Die Geschichte ist in zwei Handlungssträngen erzählt. Zum einen begleiten wir Labensky auf seiner Suche nach Rita, zum anderen berichtet er auf der Reise anderen Fahrgästen von seinem Leben in der DDR. Die Erfahrungen, von denen Labensky erzählt sind sehr vielfältig und gehen stark in die Tiefe. So geht es um die Stasi, den Mauerbau, um eine Begegnung mit der RAF, aber auch die Vor-und Nachteile der beiden Systeme werden beleuchtet. Indem das Buch aus der Sicht von dem naiven Labensky geschrieben ist, tappt auch der Leser bei der ein oder anderen Erfahrung länger im Dunkeln, wie diese ausgehen wird. Durch diese spannende Erzählweise konnte ich ganz in Heinz Labenskys Welt absinken. Ich empfehle das Buch allen, die nach einer spannenden und unterhaltsamen Lektüre, die Einblicke in die Vergangenheit Ostdeutschlands gewährt, suchen.

  • Herzergreifende Leseempfehlung

    Am 01. März 2024 von Kokoloreslot geschrieben.

    Der Senior Heinz Labensky wird durch Erhalt eines Briefes auf einen Raod-Trip durch die ehemalige DDR gerufen. Er macht sich mit einem Flixbus auf den Weg von Erfurt nach Warnemünde, um das Rätsel des Verschwindens einer Freundin zu lösen. Dabei trifft er auf verschiedene Menschen, denen er während der Fahrt Geschichten aus seinem Leben in der DDR und seiner Freundin Rita erzählt. Wobei man nicht weiß, wieviel Fantasie und wieviel Wahrheit darin stecken, da er, teilweise in geschichtliche Ereignisse verstrickt wird, die unglaublicher nicht sein können. Ich sage nur RAF! Ich wurde von einer Bekannten mit der Frage, „Du mochtest doch ‹Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg?“, zu dem Buch gelockt und habe es nicht bereut, es zu lesen. Die sympathische Hauptfigur wächst einem sofort ans Herz. Seine Naivität, Treue und sein Mut sind teilweise so herzergreifend, dass man über gelegentliche Längen, zum Ende hin, einwegschauen kann. Die fantasievollen Geschichten von ihm verbinden gekonnt reale Geschichte mit Fiktion. Interessante Details aus der DDR Geschichte und dem Leben in selbiger, sind gekonnt in die Story eingewoben. Auch wenn Eisenbahnfreunde bei einem Detail die Augen verdrehen könnten. Eine herzerwärmende Geschichte über Freundschaft, Liebe, Treue und das Leben in der ehemaligen DDR, die ich so nicht erwartet hatte. Eine Leseempfehlung von mir.

  • Großartige Unterhaltung

    Am 07. Februar 2024 von _ich.lese_ geschrieben.

    Heinz Labensky, ein Bürger der ehemaligen DDR. Er hat auch nach der Wende den Osten der Republik nie verlassen, war immer "treuer" DDR-Bürger. Nun lebt er in einem Seniorenheim und wartet bis das Leben vorbei ist. Dann kommt ein Brief, der Heinz Leben nochmal völlig auf den Kopf stellt. Er steigt in den Bus nach Warnemünde und sorgt für Unterhaltung bei seinen Mitreisenden. Mich erinnerte das Cover sehr an Forrest Gump und das scheint gewollt zu sein. Denn genauso wie Forresr erzählt uns Heinz sein Leben. Ich fand die Abenteuer von Heinz unglaublich unterhaltsam und auch sehr humorvoll, es erinnerte mich sehr an meinen Opa, der mittleren auch mehr in der Vergangenheit lebt. Aber Heinz lebt nicht nur in der Vergangenheit, wobei die sehr unterhaltsam ist, er lebt auch in der Gegenwart bzw. muss er die Entscheidung treffen ob er in der Gegenwart ankommen möchte. Viel interessantes über die geteilte Republik, viel interessantes über Heinz Leben. Sehr authentisch erzählt und eine absolute Leseempfehlung.

  • Über einen liebenswürdigen alten Kauz mit philosophischen Anwandlungen

    Am 03. Februar 2024 von anonym geschrieben.

    Eigentlich gilt der Endsiebziger Heinz Labensky zeit seines Lebens als geistig minderbemittelt. Nur selbst erfundene Geschichten lassen ihn das Leben aushalten und vor allem aber die sich selbst auferlegte Beschützerrolle gegenüber seiner gleichfalls vom Leben bestraften Jugendfreundin Rita. Im Alter dann erhält er Gelegenheit zum Philosophieren, insbesondere sich interessante Gedanken darüber zu machen, ob es besser ist, die manchmal schonungslose Wahrheit ans Licht zu bringen oder mit Luftschlössern zu leben. Anlass ist ein Brief von der Tochter der vermeintlich toten Rita, in dem sie ihn zu ihren Eltern befragt. Heinz macht sich kurzerhand im Flixbus auf den Weg zur Tochter. Unterwegs sinniert er über sein Leben und erzählt er Mitreisenden haarsträubende Episoden aus seinem Leben in der DDR. Dieser Roman hat mir sehr gut gefallen. Allein schon die Zeitreise durch die DDR-Vergangenheit vermittelt viele Informationen, die einem wie mir nicht dort groß gewordenen Leser bis dato eher unbekannt waren. Das geht etwa von speziellen DDR-typischen Gegenständen über sich dort eingebürgerte Abkürzungen bis hin zu den dubiosen Bespitzelungen ihrer eigenen Bürger und wichtiger westdeutscher Personen der Stasi. Das Tüpfelchen auf dem i sind aber die Fabulierkünste des Protagonisten. Hier bleibt der Leser bis zum Ende im Unklaren, ob die Geschichten wahr sind oder nur der Fantasie von Heinz entspringen. Denn kann er – weltfremd und naiv – tatsächlich ein solches Leben geführt haben? Der Roman ist sehr unterhaltend und erhält von mir eine volle Leseempfehlung.

  • Speziell

    Am 22. Januar 2024 von raschke64 geschrieben.

    Heinz Labensky ist nicht die hellste Kerze auf der Torte. Schon zu tiefsten DDR-Zeiten wird ihm bescheinigt, dass er förderunfähig ist. Nur mit Mühe und Not und seiner Freundin Rita schafft er es, lesen und etwas schreiben zu lernen und ein paar Jahre Schule zu überstehen. Auch Rita ist ein Außenseiter, denn als sogenanntes Russenkind ohne Mutter hat sie es im Dorf sehr schwer. Dabei ist sie super begabt und will zum Studium nach Berlin. Heinz macht es sich zur Aufgabe, sie immer zu beschützen, obwohl sie das so gar nicht will. Die Wege trennen sich, für Heinz ungewollt. Die Jahre vergehen und mittlerweile ist Heinz Rentner in einem Seniorenheim, als er plötzlich einen unerwarteten Brief bekommt. Absender: Ritas Tochter.... Das Buch ist speziell. Die Hauptfigur Heinz ist eine Art Mischung aus einem naiven und auch dummen Jungen/Mann, gleichzeitig ist es er aber auch eine Art Schwejk oder Eulenspiegel. Seine Erlebnisse spiegeln viel DDR-Geschichte wieder. Ich glaube, das Buch wird auch im Osten insofern besser ankommen, als viele Begriffe und Redewendungen wiedererkannt werden. Die eingearbeiteten wirklichen historischen Ereignisse sind teilweise etwas wild verbunden, aber keinesfalls unlogisch. Ich habe mich oft darüber amüsiert, was durch diese Verbindung herausgekommen ist. Gleichzeitig werden aber auch viele der schlechten Seiten der damaligen Zeit angesprochen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich das Buch so richtig beschreiben soll. Mir persönlich hat es aber gefallen und ich konnte es gut lesen.

  • Gute Idee, leider zunehmend langatmige, aufgeblähte Handlung. Mäßig unterhaltend.

    Am 21. Januar 2024 von Kerstin1975 geschrieben.

    Buchinhalt: Heinz Labensky ist fast 80 und lebt in einem Seniorenheim in den neuen Bundesländern. Eines Tage erreicht ihn ein Brief, in dem sich eine Frau als Tochter von Labenskys Kindheitsfreundin Rita vorstellt. Kurzerhand türmt Labensky aus dem Heim und macht sich auf einem abenteuerlichen Roadtrip im Flixbus auf zur Ostsee, wo er sich mit der Unbekannten treffen will. Unterwegs lässt er in Gedanken sein bewegtes Leben in der DDR Revue passieren, hängt Gedanken an Rita nach und erzählt seine Lebensgeschichte. Wird er das letzte Große Rätsel am End elüften können, den Verbleib seiner Jugendliebe... Persönlicher Eindruck: Heinz Labenskys Roadtrip durch sein Leben in der DDR, einem Land, das nur noch in seiner Erinnerung existiert: seine haarsträubenden Geschichten und die Suche nach Antworten – das verspricht zunächst ein aufregendes Abenteuer. Letztendlich konnte die Geschichte meine hohen Erwartungen in dem Maß leider nicht erfüllen. Zunächst macht sich der Leser zusammen mit dem fast 80jährigen Heinz Labensky auf vom Seniorenheim in Erfurt hin zur Ostsee, im Flixbus, zusammen mit einer großen Anzahl ganz unterschiedlicher Leute. Labensky ist irgendwo in seiner Vergangenheit stehengeblieben und kommt mit dem neumodischen Kram nur schwer zurecht; später in der Geschichte erfährt man: Labensky ist nicht sehr intelligent doch was er nicht kapiert, macht er mit großer Fantasie und haarsträubenden Geschichten wett. Erzählt wird in einem einzelnen Handlungsstrang, der wechselt zwischen langen Passagen aus Labenskys Kindheit, Jugend und Erwachsenenzeit in der DDR, unterbrochen von kleineren Passagen in der Gegenwart. Der Schreibstil ist sehr blumig und ausschweifend, ich hatte oft den Eindruck, ich bekomme beim Lesen gar nicht alles mit. Jedenfalls plätschert der Plot nach einem humorigen Beginn lange Strecken mit den Erinnerungen des alten Mannes an die Erlebnisse in der DDR einfach dahin, ohne die Handlung grundsätzlich weiter zu bringen. Labensky selbst ist unglaublich naiv und auch verstandesmäßig ein wenig eingeschränkt, erscheint aber an vielen Stellen auch verschmitzt und schlitzöhrig, so dass ich mehr als einmal versucht war, zu glauben, er stellt sich nur dumm. Leider bleibt mit fortschreitender Handlung die Glaubwürdigkeit der Hauptfigur Stück für Stück auf der Strecke, auch wenn Labensky im Kern ein gutes Herz hat. Die Erzählungen aus DDR-Zeiten waren gut recherchiert, keine Frage. Beginn und Schluss der vorliegenden Geschichte haben mir gut gefallen, doch die Mittelteil war mir eindeutig zu lang und aufgebläht. Man hätte in meinen Augen keine 360 Seiten für diese Geschichte gebraucht, die Länge tut dem Plot keinen Gefallen – zumal man nach einer Weile als Leser (besonders als westdeutscher Leser) nicht mehr unterscheiden kann, was nun Fiktion und Fantasie der Hauptfigur ist und was geschichtliche Tatsache. Insgesamt konnte mich das Buch nur mäßig begeistern – außer dem wirklich gut gemachten Schluss wird aber nichts längerfristig im Gedächtnis bleiben. Kein Buch, das man gelesen haben muss.

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