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Frauen und Kinder zuletzt - Wie Krisen gesellschaftliche Gerechtigkeit herausfordern

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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In Krisen zeigt sich, wie eine Gesellschaft funktioniert: Wer setzt sich durch? Wer bleibt zurück?
Corona hat nicht nur die Gesundheit der Menschen angegriffen, sondern unsere Gesellschaft auf die Probe gestellt. Am Anfang hieß es: Wir sitzen alle im selben Boot. Doch von Solidarität war bald nichts mehr zu spüren. Die im Grundgesetz
verankerte Gleichheit aller wurde über Bord geworfen. Wieder einmal zeigte sich: Krisen gehen zu Lasten von Frauen und Kindern. Welche Ursachen sind dafür verantwortlich? Warum geraten unsere Werte so leicht ins Wanken? Was läuft falsch in der Politik? Sabine Rennefanz wertet aktuelle Studien aus, nimmt politische Einordnungen vor und erzählt von eigenen Erfahrungen als Frau und Mutter zweier Kinder. Ein aufrüttelndes und wegweisendes Buch - für gesellschaftliche Gerechtigkeit, Solidarität zwischen den Generationen und eine nachhaltige Politik für Kinder.
»Kaum eine Journalistin analysiert die Situation von Familien und Kindern so kontinuierlich und präzise wie Sabine Rennefanz.« TERESA BÜCKER

Über den Autor / die Autorin










Sabine Rennefanz, 1974 in Beeskow geboren, arbeitet als Journalistin u. a. für Der Spiegel, Tagesspiegel und Radio 1. Sie war langjährige Redakteurin der Berliner Zeitung und wurde für ihre Reportagen und Essays mit dem Theodor-Wolff-Preis und dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet. 2013 erschien ihr Bestseller "Eisenkinder. Die stille Wut der Wendegeneration". 2015 folgte der Roman "Die Mutter meiner Mutter", 2019 "Mutter to go. Zwischen Baby und Beruf" und 2022 "Frauen und Kinder zuletzt. Wie Krisen gesellschaftliche Gerechtigkeit herausfordern". Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin.

Zusammenfassung

In Krisen zeigt sich, wie eine Gesellschaft funktioniert: Wer setzt sich durch? Wer bleibt zurück?
Corona hat nicht nur die Gesundheit der Menschen angegriffen, sondern unsere Gesellschaft auf die Probe gestellt. Am Anfang hieß es: Wir sitzen alle im selben Boot. Doch von Solidarität war bald nichts mehr zu spüren. Die im Grundgesetz
verankerte Gleichheit aller wurde über Bord geworfen. Wieder einmal zeigte sich: Krisen gehen zu Lasten von Frauen und Kindern. Welche Ursachen sind dafür verantwortlich? Warum geraten unsere Werte so leicht ins Wanken? Was läuft falsch in der Politik? Sabine Rennefanz wertet aktuelle Studien aus, nimmt politische Einordnungen vor und erzählt von eigenen Erfahrungen als Frau und Mutter zweier Kinder. Ein aufrüttelndes und wegweisendes Buch – für gesellschaftliche Gerechtigkeit, Solidarität zwischen den Generationen und eine nachhaltige Politik für Kinder.
»Kaum eine Journalistin analysiert die Situation von Familien und Kindern so kontinuierlich und präzise wie Sabine Rennefanz.« TERESA BÜCKER

Zusatztext

»Ein sehr persönliches Werk, das oft auch humorvoll zeigt, wie Krisen gesellschaftliche Gerechtigkeit herausfordern.«

Bericht

»Großartiges Buch! Eine Leseempfehlung! Die Aufarbeitung der Probleme der Pandemiebekämpfung ist heute wichtiger denn je.« Malte Thießen, Historiker und Autor des Buchs »Auf Abstand. Eine Gesellschaftsgeschichte der Coronapandemie« Empfehlung 20220504

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