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Running Girl - Kriminalroman

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Geh chillen, Sherlock - hier kommt Garvie Smith

Garvie Smith ist 16, sieht hammer aus, hat ein fotografisches Gedächtnis und den höchsten IQ, den es je an der Schule gegeben hat - plus die miesesten Noten. Wozu auch der Stress? Das Leben nervt total. Nie passiert irgendwas Spannendes ... Bis eines Tages die Leiche von Garvies Ex-Freundin Chloe aus dem Teich gefischt wird. Und der junge Kommissar Singh sich bei seinen Ermittlungen einfach zu dämlich anstellt. Jetzt muss Garvie wohl oder übel eingreifen. Langeweile? Endlich mal keine. Schule? Muss halt warten.

Nominiert für den Costa Book Award

Über den Autor / die Autorin










Simon Mason wurde für seine Kinder- und Jugendbücher bereits vielfach ausgezeichnet. Er lebt mit seiner Familie in Oxford.


Zusammenfassung

Geh chillen, Sherlock – hier kommt Garvie Smith


Garvie Smith ist 16, sieht hammer aus, hat ein fotografisches Gedächtnis und den höchsten IQ, den es je an der Schule gegeben hat - plus die miesesten Noten. Wozu auch der Stress? Das Leben nervt total. Nie passiert irgendwas Spannendes … Bis eines Tages die Leiche von Garvies Ex-Freundin Chloe aus dem Teich gefischt wird. Und der junge Kommissar Singh sich bei seinen Ermittlungen einfach zu dämlich anstellt. Jetzt muss Garvie wohl oder übel eingreifen. Langeweile? Endlich mal keine. Schule? Muss halt warten.


Nominiert für den Costa Book Award

Zusatztext

"Ein kluger Krimi, fesselnd bis zur allerletzten Seite."

Bericht

"An «Running Girl» stimmt einfach alles. Brillant!" Philip Pullman

Produktdetails

Autoren Simon Mason
Mitarbeit Karsten Singelmann (Übersetzung)
Verlag Rowohlt TB.
 
Originaltitel Running Girl
Sprache Deutsch
Altersempfehlung ab 14 Jahren
Produktform Taschenbuch
Erschienen 01.03.2019
 
EAN 9783499218309
ISBN 978-3-499-21830-9
Seiten 480
Abmessung 137 mm x 210 mm x 38 mm
Gewicht 569 g
Serien rororo Taschenbücher
rororo Taschenbücher
rororo Rotfuchs
Rowohlt Rotfuchs
Garvie Smith
Garvie Smith
Themen Kinder- und Jugendbücher > Jugendbücher ab 12 Jahre

Mord, London, Kinder- und Jugendliteratur, Laufen, empfohlenes Alter: ab 14 Jahre, entspannen, Kinder/Jugendliche: Krimis, Klausuren, Qualifier für Altersstufen und Besondere Interessensgruppen, Kommissar, Chloe, IQ, faul, Smith, Sherlock Holmes, Raminder, Five Mile, Singh, Garvie, Joggingschuhe

Kundenrezensionen

  • (Nicht) Zu cool für diesen Fall?!

    Am 14. April 2019 von LaberLili geschrieben.

    Garvie ist 16 Jahre alt, wahnsinnig intelligent und nicht weniger faul, er gibt sich stets lässig und abgebrüht und sieht jegliches Verbot, etwas zu tun, wohl eher als Aufforderung, genau das zu tun: in „Running Girl“ trifft er nun nahezu ständig auf den alsbald sehr von ihm genervten Polizisten Singh, den er ständig auf’s Neue reizt – während Singh eher Polizeidienst nach Vorschrift verrichtet, unterhält sich Garvie eher mal so ganz nebenbei ein wenig mit den Menschen aus Chloes und seinem Umfeld, und scheint Singh dabei immer einen Schritt voraus zu sein: Die Kurzbeschreibung und eine eingangs gelesene Leseprobe hatten mich einen eindeutigeren Detektivroman, mehr Whodunnit, erwarten lassen; ich habe Garvie allerdings eher als etwas distanzloseren und absolut neugierigen Charakter empfunden, der sich eben weniger bei einer „Detektivehre“ gepackt sah als von reiner Neugier erfüllt war, und womöglich der Polizei ganz schadenfroh zudem eine lange Nase ziehen wollte. Als Jugendkrimi fand ich diesen Roman nun recht gelungen, sehe ihn aber eher als Einstieg in das weite Feld der Spannungsliteratur, wenn auch nicht als Allzeitklassiker: „Running Girl“ ist nun ein eigenständig lesbarer Reihenauftakt und ich mit meinen Mitte 30 kann mir zwar gut vorstellen, den nächsten Band demnächst auch noch irgendwann einmal zu lesen, aber für mich steht jener Titel nun nicht ganz weit oben auf meiner Leseliste. Den stufe ich im Voraus schonmal unter „lässig weglesen: besser als langweilen“ ein. Was ich schade fand, ist, dass man doch keinen echten Einblick in Garvie und auch keine der anderen Figuren enthält; ich empfand den Roman da doch als sehr oberflächlich; irgendwie bleib mir alles zu sehr „außen und draußen“; ich war letztlich selbst auch mehr neugierig als gespannt auf die Auflösung; zudem wird sogar Chloe ausnahmslos derart beschrieben, dass mich als Leser ihr Tod eher überhaupt nicht berührt hat. Auch da hatte ich aufgrund der Betonung, dass sich beim Opfer um eine Ex-Freundin Garvies handelte, klar mehr Emotion erwartet. Insgesamt hätte ich mir die Figuren einfach deutlich intensiver beschrieben vorgestellt. Im Großen und Ganzen, von diesen paar wenigen Abstrichen abgesehen, habe ich „Running Girl“ aber eben doch sehr gerne gelesen, wie gesagt: in meinen Augen ein durchaus gelungener Jugendkrimi, der spezifisch eine Leserschaft ab 14 ansprechen könnte. Oder nee, auch schon ab 12. So mit 12, 13 würde ich Garvie wahrscheinlich als den Inbegriff der Coolness empfunden haben. ;)

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