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Die Nachricht vom Tod Oliver Simonsens stimmt Kommissar Völxen nachdenklich. Der Häftling wurde vor dreizehn Jahren wegen des Mordes an der 15-jährigen Schülerin Kristina Brandt zu lebenslanger Haft verurteilt. Nun ist er seiner Krebserkrankung erlegen. Völxen hatte bei der Ermittlung bis zum Schluss kein gutes Gefühl, die Beweislage war dünn. Und als er jetzt von Simonsens letzter Beichte erfährt, und der Gefängnisseelsorger wenig später tot aufgefunden wird, ist er sich unsicherer denn je. Ist Kristinas wahrer Mörder noch auf freiem Fuß?
Über den Autor / die Autorin
Susanne Mischke wurde 1960 in Kempten geboren und lebt heute in Wertach. Sie war mehrere Jahre Präsidentin der »Sisters in Crime« und erschrieb sich mit ihren fesselnden Kriminalromanen eine große Fangemeinde. Für das Buch »Wer nicht hören will, muß fühlen« erhielt sie die »Agathe«, den Frauen-Krimi-Preis der Stadt Wiesbaden. Ihre Hannover-Krimis haben über die Grenzen Niedersachsens hinaus großen Erfolg.
Zusammenfassung
Die Nachricht vom Tod Oliver Simonsens stimmt Kommissar Völxen nachdenklich. Der Häftling wurde vor dreizehn Jahren wegen des Mordes an der 15-jährigen Schülerin Kristina Brandt zu lebenslanger Haft verurteilt. Nun ist er seiner Krebserkrankung erlegen. Völxen hatte bei der Ermittlung bis zum Schluss kein gutes Gefühl, die Beweislage war dünn. Und als er jetzt von Simonsens letzter Beichte erfährt, und der Gefängnisseelsorger wenig später tot aufgefunden wird, ist er sich unsicherer denn je. Ist Kristinas wahrer Mörder noch auf freiem Fuß?
Vorwort
Kommissar Völxen ermittelt wieder
Zusatztext
»Gekonnt setzt Mischke Schauplätze in und um Hannover in Szene. Auch aktuelle Themen (…) verwebt sie elegant mit ihrem fiktiven Stoff. (…) Mischke versteht es, ihrem Ermittlerensemble auf unterhaltsame Art Charakter zu verleihen.«
Bericht
»Gekonnt setzt Mischke Schauplätze in und um Hannover in Szene. Auch aktuelle Themen (...) verwebt sie elegant mit ihrem fiktiven Stoff. (...) Mischke versteht es, ihrem Ermittlerensemble auf unterhaltsame Art Charakter zu verleihen.« NDR 1 "Kulturspiegel" 20171114
