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Der Traum meiner Mutter - Erzählungen. Mit e. Nachw. v. Judith Hermann

Deutsch · Taschenbuch

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Nobelpreis für Literatur 2013

Alice Munro ist die Meisterin der Ambivalenz. Komik und Tragik, scheinbar Alltägliches und Schicksalhaftes oszilliert in ihren Geschichten in immer neuer Intensität, die den Leser nie unberührt lässt. Ein 'literarisches Wunder' nannte die New York Times die Erzählungen der kanadischen Autorin - Geschichten, so komplex wie Romane, Kammerspiele des Gefühls, Geschichten, die wie Idyllen beginnen und sich auf den Abgrund zu bewegen.

»Bei Alice Munro gelangt man lesend wie Hand in Hand mit ihr zu der Erkenntnis eines Augenblicks; das ist eine merkwürdige und eher seltene Form von Gemeinsamkeit mit einem Autor. Ich lese - das bedeutet, ich lebe mich in das Leben eines anderen Menschen ein.« Judith Hermann

Über den Autor / die Autorin

Alice Munro, geboren 1931 in Ontario, gehört zu den bedeutendsten Autorinnen der Gegenwart. Mit ihrem umfangreichen erzählerischen Werk ist sie Bestsellerautorin in ihrem Heimatland Kanada und der gesamten angelsächsischen Welt. 2009 wurde sie mit dem "Man Booker International Prize" ausgezeichnet. 2013 erhielt Alice Munro den "Literatur-Nobelpreis".

Heidi Zerning übersetzt seit vielen Jahren englische und amerikanische Literatur, unter anderem Truman Capote, Steve Tesich, Virginia Woolf und eben Alice Munro, als deren "deutsche Stimme" sie gilt.

Zusammenfassung

Nobelpreis für Literatur 2013


Alice Munro ist die Meisterin der Ambivalenz. Komik und Tragik, scheinbar Alltägliches und Schicksalhaftes oszilliert in ihren Geschichten in immer neuer Intensität, die den Leser nie unberührt lässt. Ein ›literarisches Wunder‹ nannte die New York Times die Erzählungen der kanadischen Autorin - Geschichten, so komplex wie Romane, Kammerspiele des Gefühls, Geschichten, die wie Idyllen beginnen und sich auf den Abgrund zu bewegen.


»Bei Alice Munro gelangt man lesend wie Hand in Hand mit ihr zu der Erkenntnis eines Augenblicks; das ist eine merkwürdige und eher seltene Form von Gemeinsamkeit mit einem Autor. Ich lese - das bedeutet, ich lebe mich in das Leben eines anderen Menschen ein.« Judith Hermann

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