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Was ist ein Gedicht?

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Der Schweizer Schriftsteller und Germanist Peter von Matt ist einer der großen Literaturvermittler, ja ein »Verführer zum Lesen«. Für die Universal-Bibliothek hat er einen seiner schönsten Essays, die Einleitung in sein Buch »Die verdächtige Pracht. Über Dichter und Gedichte«, überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Wie kaum ein zweiter versteht von Matt es, Fragen von Literatur und Lyrik für ein breites Publikum interessant zu machen: Wie und warum sprechen uns Gedichte an? Worum drehen sie sich? Werden sie gemacht oder fliegen sie einem zu? Sind sie Lüge? Nicht umsonst war er einer der wenigen Literaturwissenschaftler, die Marcel Reich-Ranicki in sein »Literarisches Quartett« einlud.

Inhaltsverzeichnis

I. Vollkommenheit II. Inspiration III. Ernüchterung IV. Epochenmoral V. Aufstand der Moderne VI. Hermetik VII. Natur VIII. Politik IX. Liebe Anmerkungen Personenregister

Über den Autor / die Autorin

Peter von Matt, geboren 1937 in Luzern, ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Zürich. Er hat große Studien und zahlreiche Aufsätze zur Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts verfasst. 2006 erhielt Peter von Matt den Heinrich-Mann-Preis und 2007 den Brüder-Grimm-Preis. Im Jahr 2011 wurde ihm der Jahrespreis der Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur (STAB) verliehen.

Zusammenfassung

Der Schweizer Schriftsteller und Germanist Peter von Matt ist einer der großen Literaturvermittler, ja ein »Verführer zum Lesen«. Für die Universal-Bibliothek hat er einen seiner schönsten Essays, die Einleitung in sein Buch »Die verdächtige Pracht. Über Dichter und Gedichte«, überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht.
Wie kaum ein zweiter versteht von Matt es, Fragen von Literatur und Lyrik für ein breites Publikum interessant zu machen: Wie und warum sprechen uns Gedichte an? Worum drehen sie sich? Werden sie gemacht oder fliegen sie einem zu? Sind sie Lüge? Nicht umsonst war er einer der wenigen Literaturwissenschaftler, die Marcel Reich-Ranicki in sein »Literarisches Quartett« einlud.

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