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Fischdampfer und Walfangboote im Krieg - Der Einsatz der 17. U-Jagdflottille vor Norwegen

neutral · Fester Einband

Beschreibung

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Fischdampfer und Walfangboote fungierten im Zweiten Weltkrieg als Hilfsminensucher, Ujäger und Vorpostenboote. Sie stellten das Gros der Sicherungsverbände, auf deren 3.000 Schiffen rund 100.000 Soldaten der Kriegsmarine an der Front standen. Sie waren die "grauen Mäuse" an vorderster Front des 18.000 km langen Küstenfeldes, die sich permanent mit Minen, Unterseebooten, Bombern, Tieffliegern, Motortorpedobooten und sogar Zerstörern herumschlugen, um ihre Schützlinge - die Geleitzüge - durchzubringen. Wegen der erdrückenden Luftüberlegenheit der Alliierten wurden sie ab 1942/43 mehr und mehr zu "Nachtgespenstern". Die Armada der Sicherungsfahrzeuge bildete eine "Schattenmarine", vorwiegend bemannt von Reservisten und kommandiert von Nautikern aus der Handelsschiffahrt und Fischerei.

Über den Autor / die Autorin

Hans Kohl, Fregattenkapitän a.D., erlebte als Kommandant eines Bootes der 17. Unterseebootsjagdflottille die dramatischen Kämpfe vor Norwegen mit.

Produktdetails

Autoren Hans Kohl
Verlag Mittler & Sohn
 
Sprache neutral
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.01.2002
 
EAN 9783813207903
ISBN 978-3-8132-0790-3
Seiten 120
Gewicht 726 g
Illustration m. zahlr. Fotos.
Themen Ratgeber > Fahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe, Raumfahrt > Militärfahrzeuge, -flugzeuge, -schiffe
Sachbuch > Geschichte > 20. Jahrhundert (bis 1945)

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