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Tanner-Krimi Nr. 5: Drei Selbstmorde und zu viele Heimlichkeiten im reichen Mädcheninternat am idyllischen See. Tanner heuert als Koch an. Innerhalb von neun Jahren haben sich drei Frauen im Nobelinternat für Mädchen in den Bergen umgebracht, da ist etwas faul, so viel ist Serge Michel von der Berner Mordkommission klar. Da dort gerade eine Ferienvertretung des Kochs gesucht wird, bittet er seinen Freund Simon Tanner, als solche anzuheuern und sich umzusehen. Es klappt, und tatsächlich, etwas stimmt nicht, das ist mit Händen zu greifen. Keiner weiss genau, wann der Direktor von einem Kongress in Stockholm zurückkommt. Einem Schneckenkongress, denn ihn interessierten nur Schnecken, das Sagen im schlossähnlichen Haus am See habe sowieso seine Mutter und diese sei der Teufel persönlich, versichert ein seltsames Mädchen. Und will der zu vertretende Koch wirklich angeln gehen? Als erstes putzt Tanner die Küche und krempelt den Speiseplan um, zur augenblicklichen Begeisterung aller. Dann steht schon der nächste Tote ins Haus.
Über den Autor / die Autorin
Urs Schaub, geboren 1951 in Basel, Absolvent der Schauspielakademie Zürich und seit 1979 freier Theaterregisseur. Zahlreiche Inszenierungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 1991 bis 1996 Schauspieldirektor in Darmstadt, anschließend Gastprofessuren an der HDK Berlin und am Mozarteum in Salzburg. 1999 bis 2001 Leiter des Schauspiels am Stadttheater Bern. Seit 2003 leitet er das Theater Kaserne Basel. Er lebt in Basel und im Emmental.
Zusammenfassung
Tanner-Krimi Nr. 5: Drei Selbstmorde und zu viele Heimlichkeiten im reichen Mädcheninternat am idyllischen See. Tanner heuert als Koch an.
Innerhalb von neun Jahren haben sich drei Frauen im Nobelinternat für Mädchen in den Bergen umgebracht, da ist etwas faul, so viel ist Serge Michel von der Berner
Mordkommission klar. Da dort gerade eine Ferienvertretung des Kochs gesucht wird, bittet er seinen Freund Simon Tanner, als solche anzuheuern und sich umzusehen. Es klappt, und tatsächlich, etwas stimmt nicht, das ist mit Händen zu greifen. Keiner weiss genau, wann der Direktor von einem Kongress in Stockholm zurückkommt.
Einem Schneckenkongress, denn ihn interessierten nur Schnecken, das Sagen im schlossähnlichen Haus am See habe sowieso seine Mutter und diese sei der Teufel persönlich, versichert ein seltsames Mädchen. Und will der zu vertretende Koch wirklich angeln gehen? Als erstes putzt Tanner die Küche und krempelt den Speiseplan um, zur augenblicklichen Begeisterung aller. Dann steht schon der nächste Tote ins Haus.