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Kleine Erinnerungen

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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In seinen feinfühligen Prosaminiaturen zeichnet José Saramago eindrückliche Bilder vom Leben auf dem portugiesischen Land, wohin er auch nach dem Umzug nach Lissabon immer wieder zurückkehrt. Er erzählt von schwächlichen Ferkeln, die nachts im Ehebett schlafen dürfen, von aufgeschlagenen Knien, Steinschleudern oder der Jagd nach Fröschen, aber auch vom geliebten Großvater, davon, wie er sich selbst das Schreiben beibrachte und in der Schule zum Klassenbesten wurde. Unter die privaten Erlebnisse mischen sich poetische Reflexionen und Betrachtungen über Gott und die Welt, die diese kleinen Erinnerungen zur großartigen Lektüre machen.

Inhaltsverzeichnis

CoverTitelseiteFür Pilar, die noch [...]Lass dich von dem [...]Azinhaga nennen sie das [...]Warum nur diese Angst [...]Und die Pferde? Mein [...]Eine Kirsche zieht eine [...]Eifersucht war bei den [...]In Mouchão de Baixo [...]Es ist an der [...]Fahren wir fort. Die [...]Die Baratas waren zwei [...]Mit Domitília wiederum wurde [...]In der Rua Padre [...]Vom selben Balkon aus [...]An anderer Stelle habe [...]Einmal wurde ein Nachbar [...]Damals war ich bereits [...]Es ist, glaube ich, [...]Auf unserem Stockwerk (wir [...]Eigentlich hatte nicht nur [...]Ich muss noch einmal [...]Ich habe noch gar [...]Manchmal frage ich mich, [...]Ich weiß nicht, wie [...]Aus der Zeit, die [...]Ich will noch einmal [...]Ebenfalls Realität, und zwar [...]Als mir die Idee [...]Meine Tante Maria Natália [...]Sonntags gingen die Frauen [...]Einmal machte ich einen [...]Im Alter zwischen zwei [...]Damals gingen die Frauen [...]Einmal trafen Tante Maria [...]Ich bin nie ein [...]Einmal angelte ich in [...]Ehrlicherweise muss ich zugeben, [...]Es ist seltsam, dass [...]Das Haus meiner Großeltern [...]Es ist nun an [...]Ich habe schnell lesen [...]Der Schulleiter der Schule [...]Als ich in die [...]Ich glaube (sicher bin [...]Als ich aufs Gymnasium [...]Entgegen meiner früheren Behauptung [...]Damals war es üblich, [...]Meine Mutter und wir [...]Die folgende jedoch ist [...]Aber zurück zu meinem [...]Er hieß Francisco Carreira [...]Eines vergaß ich zu [...]Regen fällt, der Wind [...]Du saßest auf der [...]Unter den neugeborenen Ferkeln [...]Der Garten des casalinho [...]Es war eine blaue [...]Als in Spanien der [...]Einer meiner Freunde aus [...]Einmal zerbrach ich in [...]José Dinis ist früh [...]In der Nähe des [...]Über José SaramagoImpressum

Über den Autor / die Autorin

José Saramago, geboren am 16. November 1922 in Azinhaga in der portugiesischen Provinz Ribatejo, entstammt einer Landarbeiterfamilie. Nach dem Besuch des Gymnasiums arbeitete er als Maschinenschlosser, technischer Zeichner und Angestellter. Später war er Mitarbeiter eines Verlags und Journalist bei verschiedenen Lissabonner Tageszeitungen. Ab 1966 widmete er sich verstärkt der Schriftstellerei. Während der Salazar- Diktatur gehörte er zur Opposition. Der Romancier, Erzähler, Lyriker, Dramatiker und Essayist erhielt 1998 den Nobelpreis für Literatur. Er starb am 18. Juni 2010 auf Lanzarote.

Marianne Gareis, geboren 1957 in Illertissen, lebt als Übersetzerin, u. a. von José Saramago, in Berlin.

Zusammenfassung

In seinen feinfühligen Prosaminiaturen zeichnet José Saramago eindrückliche Bilder vom Leben auf dem portugiesischen Land, wohin er auch nach dem Umzug nach Lissabon immer wieder zurückkehrt. Er erzählt von schwächlichen Ferkeln, die nachts im Ehebett schlafen dürfen, von aufgeschlagenen Knien, Steinschleudern oder der Jagd nach Fröschen, aber auch vom geliebten Großvater, davon, wie er sich selbst das Schreiben beibrachte und in der Schule zum Klassenbesten wurde. Unter die privaten Erlebnisse mischen sich poetische Reflexionen und Betrachtungen über Gott und die Welt, die diese kleinen Erinnerungen zur großartigen Lektüre machen.

Zusatztext

»"Im Ton einer leise sich wundernden Zeugenschaft erzählt José Saramago von seiner Kindheit und Jugend ... nur dem verpflichtet, was sich noch sinnlich erinnern lässt - als Szene, als Duft, als haptische Empfindung. Dass er keinen Vergleich, keine Einordnung sucht ... zeigt, wie kindliche Wahrnehmung und die Erinnerung späten Alters sich ähneln: Ganz bei sich sein kann heißen: ganz in der Welt sein."«

Bericht

»"Saramagos Kleine Erinnerungen sind ein Buch der Weltzugewandtheit und Weltfreundlichkeit."« Die Welt

Produktdetails

Autoren José Saramago
Mitarbeit Marianne Gareis (Übersetzung)
Verlag Hoffmann und Campe
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 14.05.2016
 
EAN 9783455404043
ISBN 978-3-455-40404-3
Seiten 192
Abmessung 124 mm x 195 mm x 15 mm
Gewicht 229 g
Themen Belletristik > Erzählende Literatur

Leben, Portugiesische SchriftstellerInnen: Werke (div.), Reflexion, Biographie, Nobelpreisträger, Rückblick, eintauchen

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