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W. G. Sebald, der 2001 verstorbene Schriftsteller, war ein lebenslanger Bewunderer des hyperrealistischen Malers und Radierers Jan Peter Tripp, über dessen Arbeiten er mehrere Essays geschrieben hat. Ihr erstes gemeinsam geplantes Buch erscheint als eine Art Vermächtnis einer langen Künstlerfreundschaft: 33 Augenpaare und 33 kurze Texte. Bilder und Texte sollen einander nicht erläutern oder gar illustrieren, sondern, wie Andrea Köhler schreibt, "in ein Gespräch eintreten", in einen "fortdauernden Blickwechsel".
Ein Buch für alle Leser von W. G. Sebald und alle Bewunderer der hohen Kunst Jan Peter Tripps.
Über den Autor / die Autorin
W.G. Sebald, geb. 1944 in Wertach, ging nach dem Studium in die Schweiz und dann nach England. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter im Jahr 2000 mit dem Joseph-Breitbach-Preis und dem Heinrich-Heine-Preis. W.G. Sebald starb 2001
Zusammenfassung
W. G. Sebald, der im Jahr 2001 verstorbene Schriftsteller, war ein lebenslanger Bewunderer des hyperrrealistischen Malers und Radierers Jan Peter Tripp. Ihr erstes gemeinsames Buch erscheint nun als eine Art Vermächtnis einer langen Künstlerfreundschaft: 33 Augenpaare und 33 kurze Texte. Die numerierte Sonderausgabe enthält ein von Tripp signiertes Porträt Sebalds.
Zusatztext
"Dieses Buch verströmt de besondere Wärme Sebalds, jene bedingungslose Teilhabe am Leben durch die Arbeit des Schreibens ... Groß mutet es an, einfach und lebensnah."
Hans-Joachim Neubauer, Rheinischer Merkur, 20.03.03
"Die wirklich großen Schriftsteller, heißt es, erkennt man bereits an einem einzigen Satz. Bei W.G. Sebald ist das ohne Zweifel der Fall."
Oliver Pfohlmann, Saarbrücker Zeitung, 08.05.03
Bericht
"Dieses Buch verströmt de besondere Wärme Sebalds, jene bedingungslose Teilhabe am Leben durch die Arbeit des Schreibens ... Groß mutet es an, einfach und lebensnah."
Hans-Joachim Neubauer, Rheinischer Merkur, 20.03.03
"Die wirklich großen Schriftsteller, heißt es, erkennt man bereits an einem einzigen Satz. Bei W.G. Sebald ist das ohne Zweifel der Fall."
Oliver Pfohlmann, Saarbrücker Zeitung, 08.05.03