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Enzyklopädie der Psychologie - Bd. 1: Grundlagen der Medizinischen Psychologie

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Beschreibung

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Die Medizinische Psychologie ist ein interdisziplinärer Teilbereich der Psychologie, der sich mit den Zusammenhängen von psychologischen und medizinischen Faktoren beschäftigt. In 26 Beiträgen stellen national und international renommierte Autorinnen und Autoren Theorien und aktuelle Forschungsergebnisse dieses Fachgebiets vor. Einführend werden Modelle und Konzepte von Gesundheit und Krankheit erörtert, zudem wird auf Klassifikationssysteme und die medizinisch-psychologische Diagnostik eingegangen.
In weiteren Kapiteln gehen die Autorinnen und Autoren des Bandes auf die Grundlagen ein, die für das Verständnis medizinisch-psychologischer Prozesse eine wichtige Rolle spielen, wie die Biopsychologie und Verhaltensgenetik, die Allgemeine, Persönlichkeits-, Sozial- und Entwicklungspsychologie. Ausführlich werden anschließend die Konzepte des Themenkomplexes "Gesundheit und Krankheit" behandelt. Die einzelnen Kapitel erörtern Einflüsse von Umweltbedingungen, Belastungen, subjektive Theorien von Gesundheit und Krankheit sowie Geschlechterunterschiede. Weitere Beiträge befassen sich mit Aspekten der Krankheitsverarbeitung, familiären Aspekten, Lebensqualität, Schmerz, der Behandlungsmotivation und Adhärenz. Einflüsse von sozialen Netzwerken, des Alters und genetische Faktoren werden abschließend diskutiert.

Über den Autor / die Autorin

Prof. Dr. Elmar Brähler, geb. 1946, ist Leiter der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig und u.a. Mitglied im Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten.

Prof. Dr. phil. habil. Bernhard Strauß ist Diplompsychologe, Psychoanalytiker und psychologischer Psychotherapeut. Seit 1996 Direktor des Instituts für MedizinischePsychologie am Klinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Von 1981 - 1986 Mitarbeiter an der Abteilung für Sexualforschung der Psychiatrischen Universitätsklinik in Hamburg, 1986 -1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Arbeitsschwerpunkte: Psychotherapieforschung, Gruppenpsychotherapie, Psychoonkologie, Krankheitsverarbeitung, klinische Entwicklungspsychologie, Bindungsforschung und klinische Sexualforschung.

Niels Birbaumer, geboren 1945, studierte Psychologie und Neurophysiologie in Wien und London. Er leitet das Institut für medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie an der Universität Tübingen. Birbaumer bekleidet zahlreiche Gastprofessuren im Ausland.

Prof. Dr. Dieter Frey lehrt Sozial- und Wirtschaftspsychologie an der Ludwig-Maximilian-Universität München.

Julius Kuhl, geboren 1947, Dr. phil., nach Forschungsaufenthalten in den USA und Mexico sowie 4 Jahren als leitender Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für psychologische Forschung Professor für Persönlichkeitspsychologie in Osnabrück; er entwickelte die Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI-Theorie). 2012 Preis für sein wissenschaftliches Lebenswerk von der Deutschen Gesellschaft für Psychologie.

Zusammenfassung

Die Medizinische Psychologie ist ein interdisziplinärer Teilbereich der Psychologie, der sich mit den Zusammenhängen von psychologischen und medizinischen Faktoren beschäftigt. In 26 Beiträgen stellen national und international renommierte Autorinnen und Autoren Theorien und aktuelle Forschungsergebnisse dieses Fachgebiets vor. Einführend werden Modelle und Konzepte von Gesundheit und Krankheit erörtert, zudem wird auf Klassifikationssysteme und die medizinisch-psychologische Diagnostik eingegangen.
In weiteren Kapiteln gehen die Autorinnen und Autoren des Bandes auf die Grundlagen ein, die für das Verständnis medizinisch-psychologischer Prozesse eine wichtige Rolle spielen, wie die Biopsychologie und Verhaltensgenetik, die Allgemeine, Persönlichkeits-, Sozial- und Entwicklungspsychologie. Ausführlich werden anschließend die Konzepte des Themenkomplexes „Gesundheit und Krankheit“ behandelt. Die einzelnen Kapitel erörtern Einflüsse von Umweltbedingungen, Belastungen, subjektive Theorien von Gesundheit und Krankheit sowie Geschlechterunterschiede. Weitere Beiträge befassen sich mit Aspekten der Krankheitsverarbeitung, familiären Aspekten, Lebensqualität, Schmerz, der Behandlungsmotivation und Adhärenz. Einflüsse von sozialen Netzwerken, des Alters und genetische Faktoren werden abschließend diskutiert.

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