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Gesammelte Schriften - 10: Auferstehung und ewiges Leben - Beiträge zur Eschatologie und zur Theologie der Hoffnung

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Beschreibung

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Der Traktat »Eschatologie« hat in den zurückliegenden Jahrzehnten einen bemerkenswerten Gestaltwandel erfahren. Aus der isolierten Betrachtung der »Letzten Dinge« wurde eine Gesamtdarstellung der Theologie unter der Rücksicht, dass Gott sich in Jesus Christus dem Menschen unwiderruflich (eschatologisch) als Heil und Zukunft offenbart hat. An diesem Gestaltwandel der Eschatologie hat Joseph Ratzinger erheblichen Anteil. Band 10 versammelt seine diesbezüglichen Beiträge aus fünf Jahrzehnten.

Über den Autor / die Autorin

Joseph Ratzinger, 1927 in Markl am Inn geboren, war Professor für katholische Theologie in Freising, Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg. Ab 1962 einer der führenden Konzilstheologen, wurde er 1977 Nachfolger von Kardinal Döpfner als Erzbischof von München und Freising, 1981 dann zum Präfekten der Glaubenskongregation ernannt, der zentralen Instanz für die Interpretation und die Verteidigung der kirchlichen Lehre. Von Joseph Kardinal Ratzinger erschien 1996 der internationale Bestseller 'Salz der Erde'. Am 19.04.2005 wurde er zum Papst gewählt und gab sich den Namen Benedikt XVI.§Am 28.2.2013 trat Benedikt XVI. vom Amt des Papstes zurück.

Dr. theol., Dr. hc mult. Gerhard Ludwig Müller, geb. 1947 in Mainz-Finthen, promovierte 1977 bei Karl Lehmann über Bonhoeffers Theologie der Sakramente. 1978 empfing er die Priesterweihe und war in als Kaplan tätig, bis er sich 1985 habilitierte und im Jahr darauf an den Lehrstuhl für Dogmatik der Katholisch-Theologischen Fakultät München berufen wurde. 1986-2002 Ordinarius für Dogmatik an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität München; 2002-012 Bischof von Regensburg; Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz; katholischer Leiter der Gemeinsamen Kommission der Orthodoxen Kirchen und der Deutschen Bischofskonferenz; seit Juli 2012 Erzbischof und Präfekt der Glaubenskongregation in Rom.

Zusammenfassung

Der Traktat »Eschatologie« hat in den zurückliegenden Jahrzehnten einen bemerkenswerten Gestaltwandel erfahren. Aus der isolierten Betrachtung der »Letzten Dinge« wurde eine Gesamtdarstellung der Theologie unter der Rücksicht, dass Gott sich in Jesus Christus dem Menschen unwiderruflich (eschatologisch) als Heil und Zukunft offenbart hat. An diesem Gestaltwandel der Eschatologie hat Joseph Ratzinger erheblichen Anteil. Band 10 versammelt seine diesbezüglichen Beiträge aus fünf Jahrzehnten.

Vorwort

Worauf Christen hoffen dürfen -- die Antwort des Papstes

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