vergriffen

Text + Kritik - 191/192: Yoko Tawada

Deutsch · Taschenbuch

Beschreibung

Mehr lesen

Yoko Tawada schreibt auf Deutsch und Japanisch. Ihre literarische Arbeit ist bestimmt von der Differenz der Kulturen und Sprachen sowie ihrer Schriftsysteme. Den daraus erwachsenden "fremden Blick" macht sie in Essays und Gedichten, Prosatexten und Theaterstücken auf einzigartige Weise produktiv.

Inhaltsverzeichnis

- Yoko Tawada: Vierundzwanzig- Hannah Arnold: Yoko Tawada: Sprachmutter für Muttersprachler- Hugo Dittberner: Wirklichkeits-Lektüren mit Yoko Tawada- Linda Koiran: "Offen und ent-ortet". Anmerkungen zur Gestalt von Yoko Tawadas Werk- Sigrid Weigel: 'Europa' als Schauplatz der Geburt des Schreib-Ichs aus dem Nichts- Ferdinand Schmatz: Die Dichterin setzt sich den Wörtern aus und Sätze ein. Zur Sprachgebrauch bei Yoko Tawada- Yoko Tawada: Der Handwerker- Barbara Köhler: Raum geben. Ein Gedankenexperiment, für und zu Yoko Tawada- Hans Eichhorn: Die unerträgliche Leichtigkeit der Poesie. Marginalien zu Yoko Tawadas "Opium für Ovid"-Sieglinde Geiserl: Kopfkissenbuch der Verwandlung. Die Anverwandlung literarischer Motive und Wahrnehmunsweisen von Ovid und Sei Shonagon in Yoko Tawada "Opium für Ovid"- Peter Waterhouse: Das Hufeisen im Bahnhof St. Jean. Über den Anfang von Yoko Tawadas "Schwager in Bordeaux"- Julia Genz: Inexistente Bezugssysteme. Yoko Tawadas "Schwager in Bordeaux"- Ilma Rakusa: Die Welt als Zeichen. Yoko Tawadas eigenwillige (Über)Setzungen- Bernard Bonoun: Leben - Schrift - Bruch. Jüdische Spuren in Texten Yoko Tawadas- Corinna Caduff: Literatur und Komposition. Yoko Tawada trifft Isabel Mundry, Aki Takase und Peter Ablinger- John Namjun Kim: Die Poetik einer transzendentalen Deduktion. Das Ich bei Tawada und Kant- Matthew Königsberg: Nachtzug nach nirgendwohin. Das japanischsprachige Prosawerk Yoko Tawadas- Christine Ivanovic / Miho Matsunaga: Tawada von zwei Seiten - Eine Dialektüre in Stichworten- Christine Ivanovic / Yuniko Saito: Bibliografie Yoko Tawada- Notizen

Über den Autor / die Autorin

Prof. Heinz Ludwig Arnold, geb. 1940, ist weit über die Grenzen Deutschlands hinaus als einer der besten Kenner der Gegenwartsliteratur bekannt. Er ist Herausgeber der Zeitschrift 'TEXT + KRITIK', des 'Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur' (KLG) und des 'Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur' (KLfG).

Kundenrezensionen

Zu diesem Artikel wurden noch keine Rezensionen verfasst. Schreibe die erste Bewertung und sei anderen Benutzern bei der Kaufentscheidung behilflich.

Schreibe eine Rezension

Top oder Flop? Schreibe deine eigene Rezension.

Für Mitteilungen an CeDe.ch kannst du das Kontaktformular benutzen.

Die mit * markierten Eingabefelder müssen zwingend ausgefüllt werden.

Mit dem Absenden dieses Formulars erklärst du dich mit unseren Datenschutzbestimmungen einverstanden.