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Das Schlimmste kommt zuletzt - Philosophische Bonsais

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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"Üben. Wenn das Leben leicht wäre welchen Sinn hätte es, sich in der Gelassenheit zu üben? Aber so: Dauernd ist man im Training."
Ludger Lütkehaus schreibt hier von den letzten und den vorletzten Dingen. Altersgemäss schrumpfen die Formate: Philosophische Bonsais sind Kreuzungen von Aphorismen und Essays im Umfang von Miniaturen. Das Leben, von dem sie sprechen, ist bestimmt von der Perspektive des Endens. Aber nicht ganz: Eine hartnäckige Restexistenz, hoffentlich reich an Widersprüchen, meldet sich noch zu Wort. Das Buch handelt vom Alter, vom Tode, von der Selbsttötung, von Liebe, vom Fleische, von der Gotteswissenschaft. Die philosophische und literarische Tradition von den Vorsokratikern und der spätantiken Philosophie über Montaigne und die französischen Moralisten, Lichtenberg, Schopenhauer und Nietzsche bis zu Emile Cioran gibt den Bezugsrahmen dieser zeitgenössischen "philosophie noire" mit ihrem dezidiert persönlichen Gestus.

Über den Autor / die Autorin

Ludger Lütkehaus, geboren 1943, ist Professor für Literaturwissenschaft an der Universität Freiburg und Mitglied des deutschen P.E.N.-Zentrums. 1979 Sonderpreis der Schopenhauer-Gesellschaft. 1996 Preis für Buch und Kultur. 1997 Max Kade Distinguished Visiting Professor, University of Wisconsin-Madison. 2007 erhielt Ludger Lütkehaus von der Robert-Mächler-Stiftung in Zürich den Theodor-Preis für sein "aufklärisches Gesamtwerk".

Zusammenfassung

«Üben. Wenn das Leben leicht wäre – welchen Sinn hätte es, sich in der Gelassenheit zu üben? Aber so: Dauernd ist man im Training.»  Ludger Lütkehaus schreibt hier von den letzten und den vorletzten Dingen. Altersgemäss schrumpfen die Formate: Philosophische Bonsais sind Kreuzungen von Aphorismen und Essays im Umfang von Miniaturen. Das Leben, von dem sie sprechen, ist bestimmt von der Perspektive des Endens. – Aber nicht ganz: Eine hartnäckige Restexistenz, hoffentlich reich an Widersprüchen, meldet sich noch zu Wort. Das Buch handelt vom Alter, vom Tode, von der Selbsttötung, von Liebe, vom Fleische, von der Gotteswissenschaft. Die philosophische und literarische Tradition von den Vorsokratikern und der spätantiken Philosophie über Montaigne und die französischen Moralisten, Lichtenberg, Schopenhauer und Nietzsche bis zu Emile Cioran gibt den Bezugsrahmen dieser zeitgenössischen «philosophie noire» mit ihrem dezidiert persönlichen Gestus. 

Produktdetails

Autoren Ludger Lütkehaus
Verlag Schwabe Verlag Basel
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 01.09.2011
 
EAN 9783796527692
ISBN 978-3-7965-2769-2
Seiten 120
Gewicht 125 g
Serien Schwabe reflexe
Schwabe reflexe
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Philosophie

Tod, Liebe, Gott, Aphorismen (div.), Alter, Philosophie, Körper, Philosophiegeschichte, Suizid, Aphorismen, Ludger Lütkehaus

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