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Asterix Mundart - Bd.67: Asterix Mundart Meefränggisch IV - Unterfränkische Ausgabe

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Die "Dour de Frångn" (Meefränggisch Band 1) verlief noch harmonisch. Im zweiten Meefränggisch-Album begann mit der "Fråche der Ehre" der Zoff. In Band drei ließ es das bewährte Übersetzer-Trio aus Würzburg, Dr. Gunther Schunk, Kai Fraass und Hans-Dieter Wolf zur Entscheidung kommen und schuf ein mainfränkisches Mundart-Trio, deren Alben zu den erfolgreichsten der Mundart-Reihe zählten. Aus dem Trio wird nun ein Quartett und wieder gilt:"Es wern widder jede Menge Spässli gemacht, Dådsachn aus der meefränggischn Gschichde erklärt unn Schwarzkiddl gebråtn. Unn am End håldn die Unnerfrångn doch widder zamm gechn die Besatzer-Lümmel. Pfundsverreck!"

Über den Autor / die Autorin

Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".§Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.

René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.

Produktdetails

Autoren Goscinn, Ren Goscinny, René Goscinny, Uderzo, Albert Uderzo
Mitarbeit Albert Uderzo (Illustration), Albert Uderzo (Zeichnungen), Kai Fraas (Übersetzung), Kai Fraass (Übersetzung), Gunther Schunk (Übersetzung), Hans-Dieter Wolf (Übersetzung)
Verlag Ehapa Comic Collection
 
Originaltitel La serpe d'or 02(Die goldene Sichel 05)
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.11.2011
 
EAN 9783770435142
ISBN 978-3-7704-3514-2
Seiten 48
Abmessung 217 mm x 9 mm x 297 mm
Gewicht 406 g
Illustration farb. Comics
Reihe Asterix Mundart
Serien Ehapa Comic Collection ECC
Asterix uff Meefränggisch
Asterix Mundart
Ehapa Comic Collection ECC
Asterix Mundart
Asterix uff Meefränggisch
Thema Belletristik > Comic, Cartoon, Humor, Satire > Comic

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