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«Ein Flutlicht in die finstersten Abgründe der Geschichte der Christenheit.»Süddeutsche Zeitung
«Wo sonst noch gibt es diese atemverschlagende Mischung von Wolfsgeheul und Friedensschalmei, Weihnachtsbotschaft und Scheiterhaufen, von Heiligenlegende und Henkersgeschichte! Wo sonst dies allumfassende Liebespalaver und den praktisch allesverschlingenden Haß! Wo sonst eine Religion, die aus Liebe tötet, aus Liebe foltert, aus Liebe raubt, erpreßt, entehrt, verteufelt und verdammt! Es wurde die große, die weltbeglückende Praxis des Christentums, die grassierende Pest der Jahrtausende. Mit einem Wort: Das Christentum wurde der Antichrist. Jener Teufel, den es an die Wand malte: er war es selber! Jenes Böse, das es zu bekämpfen vorgab: es war es selber! Jene Hölle, mit der es drohte: sie war es selbst!» Karlheinz Deschner in diesem Buchpraktisch allesverschlingenden Haß! Wo sonst eine Religion, die aus Liebe tötet, aus Liebe foltert, aus Liebe raubt, erpreßt, entehrt, verteufelt und verdammt! Es wurde die große, die weltbeglückende Praxis des Christentums, die grassierende Pest der Jahrtausende. Mit einem Wort: Das Christentum wurde der Antichrist. Jener Teufel, den es an die Wand malte: er war es selber! Jenes Böse, das es zu bekämpfen vorgab: es war es selber! Jene Hölle, mit der es drohte: sie war es selbst!»
(Karlheinz Deschner in diesem Buch)
«Ein Flutlicht in die finstersten Abgründe der Geschichte der Christenheit.» (Süddeutsche Zeitung)
Über den Autor / die Autorin
Karlheinz Deschner, geb. 1924 in Bamberg, war im Krieg Soldat. Er studierte Jura, Theologie, Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte. Seit 1958 veröffentlichte Deschner seine entlarvenden und provozierenden Geschichtswerke zur Religions- und Kirchenkritik. Der forschende Schriftsteller lebte in Haßfurt am Main. 1988 wurde er mit dem Arno-Schmidt-Preis ausgezeichnet. Karlheinz Deschner verstarb im Jahr 2014.
Zusammenfassung
«Ein Flutlicht in die finstersten Abgründe der Geschichte der Christenheit.»Süddeutsche Zeitung
«Wo sonst noch gibt es diese atemverschlagende Mischung von Wolfsgeheul und Friedensschalmei, Weihnachtsbotschaft und Scheiterhaufen, von Heiligenlegende und Henkersgeschichte! Wo sonst dies allumfassende Liebespalaver und den praktisch allesverschlingenden Haß! Wo sonst eine Religion, die aus Liebe tötet, aus Liebe foltert, aus Liebe raubt, erpreßt, entehrt, verteufelt und verdammt! Es wurde die große, die weltbeglückende Praxis des Christentums, die grassierende Pest der Jahrtausende. Mit einem Wort: Das Christentum wurde der Antichrist. Jener Teufel, den es an die Wand malte: er war es selber! Jenes Böse, das es zu bekämpfen vorgab: es war es selber! Jene Hölle, mit der es drohte: sie war es selbst!» Karlheinz Deschner in diesem Buchpraktisch allesverschlingenden Haß! Wo sonst eine Religion, die aus Liebe tötet, aus Liebe foltert, aus Liebe raubt, erpreßt, entehrt, verteufelt und verdammt! Es wurde die große, die weltbeglückende Praxis des Christentums, die grassierende Pest der Jahrtausende. Mit einem Wort: Das Christentum wurde der Antichrist. Jener Teufel, den es an die Wand malte: er war es selber! Jenes Böse, das es zu bekämpfen vorgab: es war es selber! Jene Hölle, mit der es drohte: sie war es selbst!»
(Karlheinz Deschner in diesem Buch)
«Ein Flutlicht in die finstersten Abgründe der Geschichte der Christenheit.» (Süddeutsche Zeitung)
Zusatztext
Ein Flutlicht in die finstersten Abgründe der Geschichte der Christenheit.
Bericht
Ein Flutlicht in die finstersten Abgründe der Geschichte der Christenheit. Süddeutsche Zeitung