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Der Hof - Thriller. Deutsche Erstausgabe

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Bestsellerautor Simon Beckett von seiner besten Seite: Psychologische Hochspannung der Meisterklasse!

Ein abgelegener, heruntergekommener Hof in Südfrankreich. Es ist brütend heiß. Fliegen umschwirren die grunzenden, halbwilden Schweine, die im Dreck nach Futter stöbern. In der baufälligen Scheune liegt der junge Engländer Sean mit einem zerfetzten Fuß. Auf der Flucht vor der Polizei ist er in eine rostige Eisenfalle getreten, aufgestellt von Arnaud, dem Besitzer des Hofs, einem Eigenbrötler, der keine Fremden auf seinem Besitz duldet. Sean darf dennoch bleiben - wenn er mithilft, die maroden alten Wände neu zu mauern. Er nimmt das Angebot an, denn eine Rückkehr nach England kann er nicht riskieren - und auch wegen Arnauds Tochter Mathilde, die ihn so hingebungsvoll pflegt. Aber deren verführerische kleine Schwester ist völlig unberechenbar, ebenso wie der tyrannische Arnaud. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht, und Sean will es herausfinden. Doch die Arnauds haben ihre Geheimnisse, und der Alte setzt alles daran, dass sie niemals ans Licht kommen.

Die David-Hunter-Thriller in chronologischer Reihenfolge: Die Chemie des Todes, Kalte Asche, Leichenblässe, Verwesung

Über den Autor / die Autorin

Simon Beckett, geb. 1968, versuchte sich nach Abschluss eines Englischstudiums als Immobilienhändler, lehrte Spanisch und war Schlagzeuger. 1992 wurde er freier Journalist und schrieb für bedeutende britische Zeitungen wie 'Times', 'Daily Telegraph' oder 'Observer'. Im Laufe seiner journalistischen Arbeit spezialisierte Beckett sich auf kriminalistische Themen. Als Romanautor trat er zuerst 1994 an die Öffentlichkeit. Simon Beckett ist verheiratet ist und lebt in Sheffield.

Zusammenfassung

Bestsellerautor Simon Beckett von seiner besten Seite: Psychologische Hochspannung der Meisterklasse!


Ein abgelegener, heruntergekommener Hof in Südfrankreich. Es ist brütend heiß. Fliegen umschwirren die grunzenden, halbwilden Schweine, die im Dreck nach Futter stöbern. In der baufälligen Scheune liegt der junge Engländer Sean mit einem zerfetzten Fuß. Auf der Flucht vor der Polizei ist er in eine rostige Eisenfalle getreten, aufgestellt von Arnaud, dem Besitzer des Hofs, einem Eigenbrötler, der keine Fremden auf seinem Besitz duldet. Sean darf dennoch bleiben - wenn er mithilft, die maroden alten Wände neu zu mauern. Er nimmt das Angebot an, denn eine Rückkehr nach England kann er nicht riskieren - und auch wegen Arnauds Tochter Mathilde, die ihn so hingebungsvoll pflegt. Aber deren verführerische kleine Schwester ist völlig unberechenbar, ebenso wie der tyrannische Arnaud. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht, und Sean will es herausfinden. Doch die Arnauds haben ihre Geheimnisse, und der Alte setzt alles daran, dass sie niemals ans Licht kommen.


Die David-Hunter-Thriller in chronologischer Reihenfolge: Die Chemie des Todes, Kalte Asche, Leichenblässe, Verwesung

Zusatztext

Das Grauen entfaltet sich subtil nach und nach

Bericht

Psychologischer und subtiler als die Hunter-Kracher Neue Presse

Produktdetails

Autoren Simon Beckett
Mitarbeit Juliane Pahnke (Übersetzung)
Verlag Wunderlich
 
Originaltitel Stone Bruises
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.02.2014
 
EAN 9783805250689
ISBN 978-3-8052-5068-9
Seiten 464
Abmessung 120 mm x 196 mm x 38 mm
Gewicht 552 g
Themen Belletristik > Spannung > Krimis, Thriller, Spionage

Frankreich, Südfrankreich, Belletristik, Spannung, Hitze, Flucht, Moderne und zeitgenössische Belletristik, Thriller, Hof, Belletristik in Übersetzung, Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft, Bestseller, entspannen, Psychothriller, Jahreszeiten: Sommer, Schweine, Verwesung, dunkles Geheimnis, David Hunter, Die Chemie des Todes, Arnaud, Sanglichons, Platz 1 Spiegel-Bestseller, Kalte Asche, Eigenbrötler, Leichenblässe

Kundenrezensionen

  • Verwest

    Am 08. April 2014 von Amen geschrieben.

    Wie Simon bereits erwähnt hat, zieht sich die Story endlos in die Länge. Das Buch ist über weite Strecken einfach nur langweilig. Dies ist nicht den Beckett den wir lieben.

  • Kalte Asche

    Am 20. Februar 2014 von Simon geschrieben.

    Das Buch plätschert dahin, es passiert nicht viel, irgendwie enttäuschend. Das ganze ist recht nett zu lesen, der Mikrokosmos der Hofbewohner manchmal recht interessant, teilweise beklemmend und dennoch - Beckett hätte viel mehr daraus machen können. Auch die Lösung ist recht vorhersehbar.

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