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Nach dem großen Erfolg seines Romans «Freiheit» veröffentlicht Jonathan Franzen nun Essays über das, was ihn nicht loslässt: Umwelt, Reisen, menschliche Beziehungen und immer wieder auch Literatur. So erzählt er von einer Reise auf eine kleine, unbewohnte Vulkaninsel vor Chile, auf der er einen Teil der Asche seines Freundes und Rivalen David Foster Wallace verstreute. Er berichtet von einem Aufenthalt in China, wo er die Umweltzerstörung anprangern wollte und feststellen musste, dass die chinesische Wirtschaftsentwicklung ihm auch Bewunderung abverlangt. Und natürlich geht es um Bücher, alte und neue, die ihm wichtig sind und es verdient haben, dass auch der deutsche Leser sie entdeckt.
Über den Autor / die Autorin
Jonathan Franzen, 1959 geboren, erhielt für seinen Weltbestseller "Die Korrekturen" 2001 den National Book Award. Er veröffentlichte weitere Romane. Seit 2010 ist er Mitglied der Berliner Akademie der Künste, 2013 wurde ihm für sein Gesamtwerk der WELT-Literaturpreis verliehen. Jonathan Franzen lebt in New York und Santa Cruz, Kalifornien.
Bettina Abarbanell, geboren 1961, lebt und arbeitet seit vielen Jahren als Übersetzerin in Potsdam. 2014 wurde sie mit dem "Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis" ausgezeichnet.
Wieland Freund, geboren 1969 bei Paderborn, ist Autor, Kritiker und Journalist. Für seine ersten beiden Kinderbücher wurde er mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet. Er lebt mit seiner Familie in Berlin.
Dirk van Gunsteren, geb. 1953 in Düsseldorf, ist ein deutscher literarischer Übersetzer aus dem Englischen und Niederländischen und freiberuflicher Redakteur. Van Gunsteren wuchs in Duisburg auf, seine Mutter ist Deutsche, sein Vater Holländer. Nach mehreren Aufenthalten in Indien und in den USA studierte er in München Amerikanistik. Seit 1984 ist er als Übersetzer insbesondere aus dem Englischen tätig. Van Gunsteren lebt in München. 2007 erhielt van Gunsteren den 'Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis' für seine Übersetzung angelsächsischer Literatur.
Zusammenfassung
Nach dem großen Erfolg seines Romans «Freiheit» veröffentlicht Jonathan Franzen nun Essays über das, was ihn nicht loslässt: Umwelt, Reisen, menschliche Beziehungen und immer wieder auch Literatur. So erzählt er von einer Reise auf eine kleine, unbewohnte Vulkaninsel vor Chile, auf der er einen Teil der Asche seines Freundes und Rivalen David Foster Wallace verstreute. Er berichtet von einem Aufenthalt in China, wo er die Umweltzerstörung anprangern wollte und feststellen musste, dass die chinesische Wirtschaftsentwicklung ihm auch Bewunderung abverlangt. Und natürlich geht es um Bücher, alte und neue, die ihm wichtig sind und es verdient haben, dass auch der deutsche Leser sie entdeckt.
Zusatztext
Wie genau er sich und seinen Beruf befragt, egal ob als Schriftsteller oder Journalist, kann man in diesen Essays lesen.
Bericht
Jonathan Franzen teilt uns Bedeutendes mit über unsere Welt. Mit ihm sind wir glücklich dazuzugehören. FAZ