Mehr lesen
Frühjahr 1813: Europa stöhnt unter Napoleons Herrschaft. Nach der dramatischen Niederlage der Grande Armée gehen Preußen und das Zarenreich zum Gegenangriff über. Im ausgebluteten Sachsen müssen die Menschen Entscheidungen treffen, die ihr Leben unwiderruflich verändern werden: eine Mutter, die verzweifelt auf die Rückkehr ihrer Söhne hofft, ein General, der seinen Kopf riskiert, damit sich Sachsen den Alliierten anschließt, eine Gräfin, die aus Liebe zur Spionin Napoleons wird, zwei Studenten, die zu den Lützowern wollen, die junge Henriette auf der Flucht vor Plünderern. Die Menschen ersehnen den Frieden, während die Herrscher insgeheim Europa längst unter sich aufgeteilt haben und so eine gewaltige Schlacht heraufbeschwören ...
Über den Autor / die Autorin
Sabine Ebert wurde in Aschersleben geboren, ist in Berlin aufgewachsen und hat in Rostock Sprach- und Lateinamerikawissenschaften studiert. In ihrer Wahlheimat Freiberg arbeitete sie als Journalistin für Presse, Funk und Fernsehen. Sie schrieb einige Sachbücher zur Freiberger Regionalgeschichte, doch berühmt wurde sie mit ihren historischen Romanen, die alle zu Bestsellern wurden.
Zusammenfassung
Frühjahr 1813: Europa stöhnt unter Napoleons Herrschaft. Nach der dramatischen Niederlage der Grande Armée gehen Preußen und das Zarenreich zum Gegenangriff über. Im ausgebluteten Sachsen müssen die Menschen Entscheidungen treffen, die ihr Leben unwiderruflich verändern werden: eine Mutter, die verzweifelt auf die Rückkehr ihrer Söhne hofft, ein General, der seinen Kopf riskiert, damit sich Sachsen den Alliierten anschließt, eine Gräfin, die aus Liebe zur Spionin Napoleons wird, zwei Studenten, die zu den Lützowern wollen, die junge Henriette auf der Flucht vor Plünderern. Die Menschen ersehnen den Frieden, während die Herrscher insgeheim Europa längst unter sich aufgeteilt haben und so eine gewaltige Schlacht heraufbeschwören …
Vorwort
»Ein großer Wurf, ein großes Historienpanorama [...] ein bemerkenswertes Buch.« Peter Hetzel, Sat1-Frühstücksfernsehen
Zusatztext
"Der vorliegende Band, eigentlich ein historischer Roman, beweist, dass Geschichte unterhaltsam, spannend und sogar lehrreich erzählt werden kann. (...) Es gibt unheimlich viele historische Romane mit Frauenschicksalen: Heilerinnen, Henkerinnen, Hexen und Hebammen, doch dieser - 1813 von Sabine Ebert - ist heraus- und überragend. Es ist bekannt, dass die Autorin ein Faible für Recherche hat und hinlänglich viel Wert auf eine authentische Handlung legt, doch diesmal hat sie sich selbst übertroffen. (...) Prädikat: wertvoll, prächtig und nicht zuletzt menschlich, Danke Frau Ebert!"
Bericht
"Mit der fundierten Recherche für ihre Romane erfand die Autorin den historischen Roman neu" BUNTE 20140904