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Rolls-Royce - Motor Cars. Offizieller Band zur Rolls-Royce-Ausstellung BMW Welt München. Hrsg.: BMW Museum

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Langsam öffnet sich das Tor zum Fuhrpark. Das Licht fällt auf eine geflügelte Frauengestalt, die sich über einem Kühlergrill erhebt, der an dorische Säulen erinnert. In den Grill sind zwei verschlungene Buchstaben eingraviert: zwei große R für Rolls-Royce. Sie prangen an einem Phantom I von 1926 - einem jener Fahrzeuge, die die Macher der Rolls-Royce-Ausstellung "Strive for Perfection" über die berühmte Luxusmarke zusammengetragen haben.

Wenn der Motor anspringt, schwingt die Kraft von mehr als siebeneinhalb Litern Hubraum mit. Aber das Geräusch klingt nicht laut und aufdringlich, sondern gedämpft und zurückhaltend, man hört es praktisch gar nicht. Auch eine Form des Understatement.

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Die Geschichte von Rolls-Royce begann im Jahr 1904. Der Ingenieur Frederick Henry Royce und der Geschäftsmann Charles Rolls trafen sich in Manchester, um eine eventuelle Zusammenarbeit zu besprechen. Rolls machte dabei eine Probefahrt im nagelneuen Royce 10hp und war begeistert. Die Gentlemen besiegelten ihre Kooperation sofort per Handschlag - und eine der legendärsten Automarken der Welt war geboren. Schnell wurden der tempelartige Kühlergrill, das Firmenlogo und die Kühlerfigur "Spirit of Ecstasy" (Geist der Ekstase) zu ihrem Markenzeichen und Symbolen für britische Qualität.

Fortan gingen viele Modelle des Unternehmens in die Automobilgeschichte ein: Silver Ghost, Silver Cloud, Phantom, Wraith oder Silver Shadow sind nur einige davon. Nicht nur die hochwertige Technik und die Zuverlässigkeit der Automobile machen das Unternehmen so einzigartig, sondern auch der Luxus, der die Marke umgibt. Denn bei Rolls-Royce ist der Kunde oft im wahrsten Sinn des Wortes König - bis heute, auch das zeigt die Rolls-Royce-Ausstellung in München.

Hochwertige Hölzer, edle Stoffe und exklusives Leder werden für den Innenraum verwendet, jedes technische Extra umgesetzt. Der Kunde wird von Anfang an in die Herstellung einbezogen und der Wagen genau nach seinen Wünschen ausgestattet. Ganz im Sinne der Tradition des "Bespoke", des individuellen Zuschnitts auf die Wünsche des Kunden. So ist jeder Rolls-Royce fast ein Einzelstück. Ein solcher Luxus hat seinen Preis, auch wenn darüber nicht gesprochen wird. Deshalb war ein "Rolls" schon immer ein Wagen für die oberen Zehntausend - sowie für die Könige und Staatschefs dieser Welt.

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Den Luxus der Marke strahlt auch der großformatige Bildband "Rolls-Royce. Motor Cars" aus. Der Hirmer Verlag zeigt auf 180 Seiten brillante Fotografien aus allen Epochen der Firmengeschichte. Die Palette reicht von Detailaufnahmen bis zu ganz- oder doppelseitigen Bildern berühmter Modelle aus früheren und aktuellen Baureihen. Zum Teil enthält der Band unveröffentlichte Originalzeichnungen und Konstruktionspläne. Dazu kommen eine Darstellung der Unternehmensgeschichte und Erklärungen zu Technik und Standorten. Die fundierten Artikel sind auch in der englischen Übersetzung enthalten. Der Katalog wurde auf Spezialpapier gedruckt, damit die faszinierenden Formen der Nobelautomobile in allen Facetten und in ihrer ganzen Schönheit angemessen zur Geltung kommen. Ein Eintauchen in die Welt des Luxus und die Tradition von Rolls-Royce - als ob man selbst über die Auffahrt zum Herrenhaus gleitet.

Über den Autor / die Autorin

Andreas Braun, geboren 1958, lebt in Stuttgart und ist Chefredakteur von 'Sonntag aktuell'. In seiner Tätigkeit als Journalist hat er während seiner Auslandsaufenthalte Südosteuropa kennen gelernt und zu diesen Themen zahlreiche Reiseführer und Bildbände veröffentlicht.

Zusammenfassung

Rolls-Royce – schon der Name klingt für Autoliebhaber wie Musik. Kein anderer Hersteller steht so sehr für die Verbindung von Ingenieurskunst, Luxus und Design. Seit 110 Jahren zelebriert das britische Unternehmen die Idee von Perfektion im Autobau. In seinen Manufakturen entstehen wahre Legenden. Einige der schönsten Automobile zeigt der Hirmer Verlag in seinem bildgewaltigen Band »Rolls-Royce. Motor Cars«, dem Katalog zur Ausstellung im BMW Museum »Strive for Perfection«.Langsam öffnet sich das Tor zum Fuhrpark. Das Licht fällt auf eine geflügelte Frauengestalt, die sich über einem Kühlergrill erhebt, der an dorische Säulen erinnert. In den Grill sind zwei verschlungene Buchstaben eingraviert: zwei große R für Rolls-Royce. Sie prangen an einem Phantom I von 1926 – einem jener Fahrzeuge, die die Macher der Rolls-Royce-Ausstellung »Strive for Perfection« über die berühmte Luxusmarke zusammengetragen haben.

Wenn der Motor anspringt, schwingt die Kraft von mehr als siebeneinhalb Litern Hubraum mit. Aber das Geräusch klingt nicht laut und aufdringlich, sondern gedämpft und zurückhaltend, man hört es praktisch gar nicht. Auch eine Form des Understatement.

Geburt einer Legende
Die Geschichte von Rolls-Royce begann im Jahr 1904. Der Ingenieur Frederick Henry Royce und der Geschäftsmann Charles Rolls trafen sich in Manchester, um eine eventuelle Zusammenarbeit zu besprechen. Rolls machte dabei eine Probefahrt im nagelneuen Royce 10hp und war begeistert. Die Gentlemen besiegelten ihre Kooperation sofort per Handschlag – und eine der legendärsten Automarken der Welt war geboren. Schnell wurden der tempelartige Kühlergrill, das Firmenlogo und die Kühlerfigur »Spirit of Ecstasy« (Geist der Ekstase) zu ihrem Markenzeichen und Symbolen für britische Qualität.

Fortan gingen viele Modelle des Unternehmens in die Automobilgeschichte ein: Silver Ghost, Silver Cloud, Phantom, Wraith oder Silver Shadow sind nur einige davon. Nicht nur die hochwertige Technik und die Zuverlässigkeit der Automobile machen das Unternehmen so einzigartig, sondern auch der Luxus, der die Marke umgibt. Denn bei Rolls-Royce ist der Kunde oft im wahrsten Sinn des Wortes König – bis heute, auch das zeigt die Rolls-Royce-Ausstellung in München.

Hochwertige Hölzer, edle Stoffe und exklusives Leder werden für den Innenraum verwendet, jedes technische Extra umgesetzt. Der Kunde wird von Anfang an in die Herstellung einbezogen und der Wagen genau nach seinen Wünschen ausgestattet. Ganz im Sinne der Tradition des »Bespoke«, des individuellen Zuschnitts auf die Wünsche des Kunden. So ist jeder Rolls-Royce fast ein Einzelstück. Ein solcher Luxus hat seinen Preis, auch wenn darüber nicht gesprochen wird. Deshalb war ein »Rolls« schon immer ein Wagen für die oberen Zehntausend – sowie für die Könige und Staatschefs dieser Welt.

Edler Katalog zur Rolls-Royce-Ausstellung im BMW Museum
Den Luxus der Marke strahlt auch der großformatige Bildband »Rolls-Royce. Motor Cars« aus. Der Hirmer Verlag zeigt auf 180 Seiten brillante Fotografien aus allen Epochen der Firmengeschichte. Die Palette reicht von Detailaufnahmen bis zu ganz- oder doppelseitigen Bildern berühmter Modelle aus früheren und aktuellen Baureihen. Zum Teil enthält der Band unveröffentlichte Originalzeichnungen und Konstruktionspläne. Dazu kommen eine Darstellung der Unternehmensgeschichte und Erklärungen zu Technik und Standorten. Die fundierten Artikel sind auch in der englischen Übersetzung enthalten. Der Katalog wurde auf Spezialpapier gedruckt, damit die faszinierenden Formen der Nobelautomobile in allen Facetten und in ihrer ganzen Schönheit angemessen zur Geltung kommen. Ein Eintauchen in die Welt des Luxus und die Tradition von Rolls-Royce – als ob man selbst über die Auffahrt zum Herrenhaus gleitet.

Zusatztext

»Das überaus gepflegte Werk lässt keine Wünsche offen«SwissClassics

Bericht

"Visueller Hochgenuss für Autoliebhaber"
Ramp Classics. Auto.Kultur.Magazin

Produktdetails

Autoren Andreas Braun, Johannes Riedel
Mitarbeit Johannes Riedel (Fotografien), Andreas Braun (Herausgeber)
Verlag Hirmer
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.03.2014
 
EAN 9783777421261
ISBN 978-3-7774-2126-1
Seiten 180
Abmessung 274 mm x 330 mm x 25 mm
Gewicht 1955 g
Illustration 200 Illustrationen in Farbe
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Kunst
Ratgeber > Fahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe, Raumfahrt > Auto, Motorrad, Moped

Fotografie, Photography, entdecken, Art 20th Century, Kunst- und Kulturgeschichte, Künstlermonographien, Artist monographs, Art and Cultural History, Kunst 20. Jahrhundert, kunstgewerbe, Arts and Crafts

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