vergriffen

Asterix Mundart - Bd.49: Asterix Mundart

Deutsch · Fester Einband

Beschreibung

Mehr lesen

Die Berlinerische ASTERIX-Übertragung nennt beim Namen, was allen französischen und deutschen Zuschauern nach dem Mega-Kinoerfolg von "Mission Kleopatra" längst klar ist: KLEOPATRA ist ein echtes "Pyramidenluda"!
Natürlich ist ASTERIX wieder "die Numma 1 in der Jeschichte". Er erweist sich einmal mehr als "een kleener, ausjeschlafener Kämpfa, der keenen Schiss kennt. Wennet brenzlich wirt, issa in seim Element. Asterix zieht seine übamenschlichen Kräfte aus'm Zaubatrank von MIRACULIX, dem Druiden".
An seiner Seite ist wie eh und je, auch wenn die Reise in diesem großen Abenteuer nach Ägypten führt, sein treuer Freund OBELIX. "Obelix is der dickste Kumpel von Asterix. Er is Untanehma: Ex- und Import von Hinkelsteine. Er steht uff Wiltschweine und alle Arten von Kloppereien. Sein Wahlspruch: Wer sich mit Asterix in Jefahr bejibbt, kommt uff seine Kosten. In seine Bejleitung befindet sich Idefix, der schlaue Hund. Er hat sein Herz an Obelix valorn".
Schauplatz des Geschehens ist Alexandria, "die Hauptstadt des Könichreichs Äjypten, in Palast von Kleopatra, de lejendärn Könijin mitte hübsche Neese".
Protagonisten sind, neben unseren gallischen Helden, einige Römer und selbstverständlich CÄSAR, "der harte Hund", der einen Machtkampf mit Kleopatra austrägt, bei dem es darum geht, innerhalb von drei Monaten "nen Balast der Republik von Weltjeltung" zu bauen. CÄSARS Angebot: "Is jebongt! Steht det Ding in drei Monate, sarje ick: De Äjypter sint ne Macht!"
Und so nimmt die Handlung ihren Lauf.
KLEOPATRA ruft ihren Architekten NUMEROBIS, "Alexandrias besta Arschitekt", und erteilt ihm den Auftrag, den Palast zu bauen: "In drei Monate steht der Balast! Ende der Durchsarje! Wenn nich, vasetzick da in Zoo und du musst de Krokodile den Zahnstein mitte Finganägel runtapoliarn." Wie NUMEROBIS nun Unmögliches möglich macht und was er unternimmt, um nicht den Krodilen zum Fraß vorgeworfen zu werden, das soll vorerst nicht verraten werden ...
Dieter Hallervorden und Kalle Scherfling beherrschen die Berliner Mundart. Sie beweisen, auf welch humorvolle Art und Weise sich das ASTERIX-Abenteuer "ASTERIX und KLEOPATRA" ins Berlinerische übertragen läßt. Lokalkolorit und peppige Redewendungen geben dem Leser das Gefühl, als ob die Wurzeln der gallischen Helden ASTERIX und OBELIX in unsere Hauptstadt führten...

Über den Autor / die Autorin

Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".§Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.

René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.

Produktdetails

Autoren Goscinn, Ren Goscinny, René Goscinny, Uderzo, Albert Uderzo
Mitarbeit Albert Uderzo (Illustration), Albert Uderzo (Zeichnungen), Dieter Hallervorden (Übersetzung)
Verlag Ehapa Comic Collection - Egmont Manga & Anime
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.01.2002
 
EAN 9783770422890
ISBN 978-3-7704-2289-0
Seiten 48
Gewicht 393 g
Illustration farb. Comics.
Reihe Asterix Mundart
Serien Asterix balinat
Asterix Mundart
Asterix Mundart
Asterix balinat
Thema Belletristik > Comic, Cartoon, Humor, Satire > Comic

Kundenrezensionen

Zu diesem Artikel wurden noch keine Rezensionen verfasst. Schreibe die erste Bewertung und sei anderen Benutzern bei der Kaufentscheidung behilflich.

Schreibe eine Rezension

Top oder Flop? Schreibe deine eigene Rezension.

Für Mitteilungen an CeDe.ch kannst du das Kontaktformular benutzen.

Die mit * markierten Eingabefelder müssen zwingend ausgefüllt werden.

Mit dem Absenden dieses Formulars erklärst du dich mit unseren Datenschutzbestimmungen einverstanden.