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Vom Fischer und seiner Frau, Kamishibai Bildkartenset - Entdecken. Erzählen. Begreifen.

Deutsch · Lehr- und Lernkarten

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Beschreibung

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Die Bildkartensets zu den beliebtesten Märchen gehen in die vierte Staffel und bieten damit wieder frischen Stoff für das Erzähltheater: "Die Prinzessin auf der Erbse", "Hans im Glück" oder "Vom Fischer und seiner Frau". Die 12-teiligen Serien wurden von Petra Lefin mit viel Liebe zum Detail im extragroßen DIN-A3-Format illustriert. So können die Kinder Bild für Bild die Geschichte nacherzählen, ohne dabei den roten Faden zu verlieren. Die Bildkartensets sind vielseitig einsetzbar, z. B. als "Geschichte an der Leine", anstelle eines Kniebuchs oder noch besser: als Bildfolge für das Erzähltheater Kamishibai.
Altersstufe: ab 3 Jahren

Über den Autor / die Autorin

Jacob Grimm wurde 1785 in Hanau geboren. Er studierte in Marburg und Paris. Der Germanist arbeitete als Professor in Göttingen, wurde jedoch als Mitverfasser des politischen Protestes der Göttinger Sieben von seinem Amt enthoben. 1841 holte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. ihn und seinen Bruder Wilhelm Karl Grimm (1786-1863) als Mitglieder an die Akademie der Wissenschaften nach Berlin. Mit seinen auf eingehender Quellenforschung beruhenden Werken Deutsche Grammatik und Geschichte der deutschen Sprache legte Jacob Grimm die Grundlage der Germanistik. Er bearbeitete die ersten Bände des von ihm und Wilhelm Grimm begründeten Deutschen Wörterbuchs. Gemeinsam mit seinem Bruder und K. Lachmann gilt Jacob Grimm als der eigentliche Begründer der deutschen Philologie. Jacob Ludwig Carl und Wilhelm Karl Grimm sind die bekannten Herausgeber der "Kinder- und Hausmärchen". Jacob Grimm starb 1863 in Berlin.

Wilhelm Grimm, geb. am 24. Februar 1786 in Hanau, gestorben am 16. Dezember 1859 in Berlin, lehrte in den 1830er Jahren in Göttingen, war Mitglieder der Göttinger Sieben und ab 1841 der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. Gemeinsam mit seinem Bruder Jacob arbeitete er an den "Kinder- und Hausmärchen", den "Sagen" und vor allem am "Deutschen Wörterbuch", das ab 1854 entstand. Sie gelten als Gründer der Deutschen Philologie und Germanistik.

Petra Lefin, Grafikerin, hat mit ihrem unverwechselbaren Stil bereits zahlreiche pädagogische Fachbücher illustriert. Sie lebt in Herrsching am Ammersee.

Zusammenfassung

„Manntje, Manntje, Timpe te, Buttje, Buttje in der See. Meine Frau die Ilsebill, will nicht so als ich wohl will.“ Mit diesem Vers ruft der Fischer den Butt, der ein verzauberter Prinz ist. Der erfüllt Ilsebill, der Frau des Fischers, viele Wünsche, weil der Fischer ihn am Leben ließ. Doch Ilsebill will immer mehr, bis sie schließlich sogar in einem Schloss wohnen. Da fällt ihr als Steigerung nur noch ein, wie Gott sein zu wollen. Ob der Fisch diesen Wunsch wohl erfüllt? – Ein Märchen aus der Sammlung der Brüder Grimm.

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