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Lady Susan und andere Erzählungen - Liebe und Freundschaft; Drei Schwestern; Catharine. Nachw. v. Katharina Hagena

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Beschreibung

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Jane Austen boshaft und witzig wie nie

Für alle, die Jane Austen lieben, sind diese vier Perlen aus dem Frühwerk ein Muss: Nicht minder amüsant, doch viel scharfzüngiger als in ihren großen Romanen erzählt die beliebte Autorin von Herzensbindungen und gesellschaftlichen Verwicklungen. Nie war ihre Feder spitzer, nie waren ihre Dialoge bissiger als in diesen frühen Glanzstücken.
Ihre großen Lebensthemen - Liebe, Heirat und Ehe - beschäftigten Jane Austen (1775-1817) bereits im Alter zwischen vierzehn und achtzehn Jahren. In ihren frühen Erzählungen entlarvt sie die Suche nach dem richtigen Ehegatten geradezu genüsslich als ökonomische Frage, bei der der Charakter eines Kandidaten wesentlich weniger entscheidend ist als die Größe und Farbe seiner Kutsche. Fleißig werden Intrigen gesponnen, um unliebsame Konkurrentinnen aus dem Feld zu schlagen - selbst wenn es sich dabei um die eigene Tochter handelt wie in «Lady Susan».
«Liebe und Freundschaft», die abenteuerliche Geschichte zweier Paare, gerät zu einer gnadenlos komischen Satire auf die romantische Liebe. Das Ideal der Liebenden ist eine heimliche Hochzeit: Nur eine Verbindung gegen den Willen der Eltern kann als wahrhaft romantisch gelten! In «Drei Schwestern» verhandelt die junge Mary unnachgiebig die Bedingungen ihrer Eheschließung. Angesichts großzügiger Geschenke ist sie bereit, über die zahlreichen Makel ihres Bräutigams hinwegzusehen. Die Titelheldin des Romanfragments «Catharine» hingegen ist bereits ganz von der Wesensart der jungen Damen in Austens großen Romanen: Unter dem strengen Blick ihrer sittsamen Tante droht sie seelisch zu verkümmern, bis sie dem temperamentvollen, charmanten Edward Stanley begegnet...
Inhalt:
Lady Susan / Liebe und Freundschaft / Drei Schwestern / Catharine

Über den Autor / die Autorin

Jane Austen, geb. 1775 in Steventon (Hampshire) als Tochter eines Landpfarrers, ist die Schöpferin bedeutender klassischer Werke der englischen Literatur. Nach Meinung ihres Bruders führte sie 'ein ereignisloses Leben'. Sie starb 41-jährig, unverheiratet und kinderlos, an Tuberkulose. Ihre literarische Welt war die des englischen Landadels, deren wohl kaschierte Abgründe sie mit feiner Ironie und Satire entlarvte. Psychologisches Feingefühl und eine lebendige Sprache machen ihre scheinbar konventionellen Liebesgeschichten zu einer spannenden Lektüre.

Renate Orth-Guttmann begann Mitte der sechziger Jahre aus dem Englischen zu übersetzen. Zu den zahlreichen von ihr übersetzten Autoren zählen u. a. Joan Aiken, Roddy Doyle, David Lodge, Joyce Carol Oates und Ruth Rendell. 1989 erhielt sie den Christoph-Martin-Wieland-Übersetzerpreis

Zusammenfassung

Jane Austen boshaft und witzig wie nie

Für alle, die Jane Austen lieben, sind diese vier Perlen aus dem Frühwerk ein Muss: Nicht minder amüsant, doch viel scharfzüngiger als in ihren großen Romanen erzählt die beliebte Autorin von Herzensbindungen und gesellschaftlichen Verwicklungen. Nie war ihre Feder spitzer, nie waren ihre Dialoge bissiger als in diesen frühen Glanzstücken.


Ihre großen Lebensthemen – Liebe, Heirat und Ehe – beschäftigten Jane Austen (1775–1817) bereits im Alter zwischen vierzehn und achtzehn Jahren. In ihren frühen Erzählungen entlarvt sie die Suche nach dem richtigen Ehegatten geradezu genüsslich als ökonomische Frage, bei der der Charakter eines Kandidaten wesentlich weniger entscheidend ist als die Größe und Farbe seiner Kutsche. Fleißig werden Intrigen gesponnen, um unliebsame Konkurrentinnen aus dem Feld zu schlagen – selbst wenn es sich dabei um die eigene Tochter handelt wie in «Lady Susan».


«Liebe und Freundschaft», die abenteuerliche Geschichte zweier Paare, gerät zu einer gnadenlos komischen Satire auf die romantische Liebe. Das Ideal der Liebenden ist eine heimliche Hochzeit: Nur eine Verbindung gegen den Willen der Eltern kann als wahrhaft romantisch gelten! In «Drei Schwestern» verhandelt die junge Mary unnachgiebig die Bedingungen ihrer Eheschließung. Angesichts großzügiger Geschenke ist sie bereit, über die zahlreichen Makel ihres Bräutigams hinwegzusehen. Die Titelheldin des Romanfragments «Catharine» hingegen ist bereits ganz von der Wesensart der jungen Damen in Austens großen Romanen: Unter dem strengen Blick ihrer sittsamen Tante droht sie seelisch zu verkümmern, bis sie dem temperamentvollen, charmanten Edward Stanley begegnet...


Inhalt:


Lady Susan / Liebe und Freundschaft / Drei Schwestern / Catharine

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