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Gerechtigkeit in nahen Beziehungen - Systemisch-therapeutische Perspektiven

Deutsch · Buch

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Beschreibung

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Wann empfinden Menschen das Verhalten ihnen nahe stehender Menschen als gerecht bzw. ungerecht? Warum kommt es dabei zu unterschiedlichen Wahrnehmungen, Empfindungen und Bewertungen? Wie entstehen Missverständnisse und Konflikte? Und wie wirkt sich all dies auf das körperliche und seelische Wohlbefinden aus?

Anhand dieser und ähnlicher Fragestellungen entwickelt Helm Stierlin, "der Doyen der systemischen Familientherapie" (Psychologie Heute), sein neues Konzept der Beziehungsgerechtigkeit. Fokus ist der private Bereich menschlicher Beziehungen. Der Autor zeigt deutlich, wie bedeutend die Dimension der Gerechtigkeit für die Gestaltung von Beziehungen. Therapeuten und Berater sieht er als Begleiter auf dem Weg, die in einer Beziehung entstandenen "Verrechnungsnotstände" zu entdecken, zu bewerten und auszugleichen. Stierlin baut dabei neben dem Konzept des "inneren Parlaments" von Gunther Schmidt auf seinen eigenen, überzeugenden und anerkannten Konzepten der "bezogenen Individuation" und des "existenziell relevanten Zugehörigkeitssystems" auf.

Das Buch richtet sich in erster Linie an Psychotherapeuten und Berater, behält aber zugleich die gesellschaftliche Dimension des Themas Gerechtigkeit im Blick.

Über den Autor / die Autorin

Helm Stierlin Prof. Dr. med. et phil., Psychoanalytiker und Familientherapeut. War von 1974 bis 1991 Ärztlicher Direktor der Abteilung für psychoanalytische Grundlagenforschung und Familientherapie der Universität Heidelberg. Er verfasste über 200 wissenschaftliche Artikel und zwölf Bücher, die in zehn Sprachen übersetzt worden sind.

Zusammenfassung

Wann empfinden Menschen das Verhalten ihnen nahe stehender Menschen als gerecht bzw. ungerecht? Warum kommt es dabei zu unterschiedlichen Wahrnehmungen, Empfindungen und Bewertungen? Wie entstehen Missverständnisse und Konflikte? Und wie wirkt sich all dies auf das körperliche und seelische Wohlbefinden aus?

Anhand dieser und ähnlicher Fragestellungen entwickelt Helm Stierlin, „der Doyen der systemischen Familientherapie“ (Psychologie Heute), sein neues Konzept der Beziehungsgerechtigkeit. Fokus ist der private Bereich menschlicher Beziehungen. Der Autor zeigt deutlich, wie bedeutend die Dimension der Gerechtigkeit für die Gestaltung von Beziehungen. Therapeuten und Berater sieht er als Begleiter auf dem Weg, die in einer Beziehung entstandenen „Verrechnungsnotstände“ zu entdecken, zu bewerten und auszugleichen. Stierlin baut dabei neben dem Konzept des „inneren Parlaments“ von Gunther Schmidt auf seinen eigenen, überzeugenden und anerkannten Konzepten der „bezogenen Individuation“ und des „existenziell relevanten Zugehörigkeitssystems“ auf.

Das Buch richtet sich in erster Linie an Psychotherapeuten und Berater, behält aber zugleich die gesellschaftliche Dimension des Themas Gerechtigkeit im Blick.

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