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Die abgebildeten Berliner Sehenswürdigkeiten sind über den Spielkartenwert nach ihrer Bedeutung geordnet. Danach sollte man bei einem Berlin-Besuch die acht Asse und Könige unbedingt gesehen haben, die 2en oder 3en kann man sich dagegen auch schenken. Oft bieten die niedrigen Spielkarten allerdings die schöneren, weil unbekannten Geschichten. Daneben kann man mit den Karten aber auch Romme, Doppelkopf, Mogeln, Bridge und Canasta spielen oder darin lesen wie in einem Buch.
Bericht
"(...) für Kampfskat vielleicht ungeeignet, aber man lernt mit Spaß die Stadt besser kennen. Als Geschenk für Berlin-Besucher sehr zu empfehlen. Die können sich aus den Karten gleich einen Ausflugstipp ziehen." (Berliner Morgenpost, 10.09.2005)
"Was für ein Blatt! Vorne zeigen die Spielkarten die Berliner Sehenswürdigkeiten und hinten liefern sie jede Menge Infos - dazu Adressen, Öffnungszeiten und Verkehrsverbindungen." (Berliner Kurier, 29.08.2005)
"Obwohl alle Sehenswürdigkeiten auch in jedem guten Reiseführer zufinden sind, schafft es Autor Lutz Müller unbekannte Geschichten auszugraben und die Orte in einem neuen Licht erscheinen zu lassen." (Radio Fritz, 02.09.2005)
"Als Stadtführer sind die Spielkarten äußerst praktisch. Sie passen in jede Jackentasche und sind ohne nerviges Blättern immer aktuell. Keine Berliner Sehenswürdigkeit wird da ausgelassen." (88acht, 17.08.2005)